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Susanne und Thomas Teil 01
Datum: 01.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dich ja schon mal hinlegen, ich komme gleich..." Damit verschwand er im Bad, wobei er den zusammengefalteten Schlafanzug mitnahm, der auf dem Bett gelegen hatte. Susanne ging ins Wohnzimmer, weil sie wirklich noch großen Durst hatte. Es war schon seltsam: noch am Nachmittag war dieser Thomas für sie ein Fremder gewesen, mit dem sie nur einmal telefoniert hatte, und jetzt stand sie nur mit einem seiner Schlafanzüge bekleidet in seiner Wohnung, nachdem er ihr zuvor zweimal den nackten Po versohlt hatte und sie unter seinen Händen einen unglaublichen Orgasmus erlebt hatte. Während er sie nackt auf dem Klo und auf dem Bidet beobachtet hatte, hatte sie ihn bisher nur bekleidet gesehen. Und jetzt schickten die beiden sich zwar an, in ein und dasselbe Bett zu steigen aber die Atmosphäre war im Augenblick eher als wenn sie sich bei einem alten Freund verplaudert hätte, der ihr ohne jeden Hintergedanken anbietet bei ihm zu übernachten, statt jetzt noch allein nach Hause zu fahren - das Bett sei schließlich groß genug, dass sie sich nicht in die Quere kämen und eine Schlafanzug könne sie auch von ihm haben... Andererseits wusste Susanne, dass es so harmlos nun doch nicht ablaufen würde - und ehrlich gesagt war ihr Appetit auf diesen Thomas ja gerade erst so richtig geweckt. Sie nahm noch einen großen Schluck Wasser und ging dann, nicht ohne noch ein bisschen die tolle Einrichtung des Studios zu bewundern, zurück ins Schlafzimmer, wo sie gleich unter die frisch bezogene Bettdecke ... schlüpfte. Die Satinbettwäsche und das Laken fühlten sich herrlich kühl und glatt an. Susanne streckte sich wohlig gähnend auf dem Rücken aus und zog sich die Decke bis ans Kinn. Sie fühlte sich wunderbar, ein bisschen erschöpft zwar aber auch erregt und gespannt auf das, was jetzt kommen würde. Wenig später kam Thomas aus dem Badezimmer zurück. Er trug jetzt einen hellgrauen kurzen Schlafanzug, ganz ähnlich dem, den er Susanne geliehen hatte. Er schlüpfte unter seine Bettdecke und drehte sich auf die Seite, so dass er Susanne im Licht der Nachttischlampe liegen sah, die er noch angelassen hatte. Sie schien seinen Blick zu spüren und drehte sich zu ihm. Als Susanne die Zärtlichkeit bemerkte, die aus seine Augen sprach, richtete sie sich auf, beugte sich zu Thomas hinüber und küsste ihn auf die Stirn. „Du warst so wunderbar zu mir", flüsterte sie. Thomas nahm sie in seine Arme, erwiderte den Kuss und entgegnete: „Und du warst ein ganz tapferes Mädchen! Es war ein ganz unglaubliches Gefühl, dich unter meinen Händen zu fühlen." Ganz automatisch fanden sich nun ihre Lippen, und zum ersten Mal küssten sie sich leidenschaftlich auf den Mund. Während sie beide mit der Zunge den Mund des anderen erforschten, lagen sie sich in den Armen und begannen, ihre Hände auf Entdeckungsreise zu schicken. Nicht lange gab sich Susanne damit zufrieden, Thomas' Rücken durch den Pyjama zu streicheln, stattdessen, ließ sie ihre rechte Hand unter das Oberteil gleiten. Thomas wiederum schob seine Linke von ...