1. Susanne und Thomas Teil 01


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erwiderte Susanne - eigentlich mehr um Zeit zu gewinnen, denn sie war unentschlossen, was sie tun sollte: einerseits fühlte sie sich so wunderbar hier bei Thomas, dass sie am liebsten nie wieder gegangen wäre, anderseits wusste nicht, was passierte, wenn sie hier blieb, ob Thomas Sex von ihr wollte (schließlich stand er immer noch mit seiner stark ausgebeulten Hose da!) - und ob sie Sex mit ihm wollte... „Na, eine unbenutzte Zahnbürste hab ich sicher noch im Schrank, und einen halbwegs passenden Schlafanzug oder ein T-Shirt werden wir für dich auch finden", meinte er aufmunternd. Dann kam er auf sie zu, nahm sie zärtlich in seine Arme und flüsterte ihr sanft ins Ohr: „Bleib, du wirst es nicht bereuen!" Susanne schmiegte ihren nackten Körper an den Mann, der ihr in den letzten Stunden so viel gegeben hatte und von dem sie sich auch jetzt in keiner Weise überrumpelt fühlte. „Ja, gerne", murmelte sie, den Kopf an seine Schulter gelehnt. Thomas löste die Umarmung, ging zu einem Schränkchen und hatte mit einem Griff eine noch verpackte Zahnbürste zur Hand. „Ich hol dir schnell noch ein Handtuch." Als er ihr das Handtuch gebracht und das Bad wieder verlassen hatte, begann Susanne sich die Zähne zu putzen. Sie betrachtete sich dabei in dem großen Spiegel und war mit dem, was sie sah, nicht unzufrieden. Sie mochte ihren Körper, sah sich gerne nackt und hatte jetzt zudem das gute Gefühl, dass auch Thomas sie offenbar begehrenswert fand. Sie wusch sich noch im Gesicht und unter den ...
    Armen, trocknete sich ab und ging zurück ins Schlafzimmer. Dort hatte Thomas inzwischen eine zweite Daunendecke und ein Kopfkissen mit der gleichen glänzenden Satinbettwäsche bezogen. Susannes Bluse hing ordentlich über der Lehne eines Stuhls links neben dem Bett, ihre Jeans lag zusammengefaltet auf dem Sitz, darauf ihr BH und ihr Höschen, unter dem Stuhl sah Susanne ihre Söckchen die in den Schuhen steckten. Thomas stand vor dem geöffneten Kleiderschrank und zog gerade etwas Blaugestreiftes heraus. „Hier ist ein Schlafanzug von mir, der hoffentlich einigermaßen passt." Mit diesen Worten faltete er einen Pyjama mit kurzen Armen und Beinen auseinander und hielt Susanne das dunkelblaue Unterteil hin, nicht ohne einen bewundernden Blick auf ihren nackten Körper zu werfen. „Danke", sagte Susanne und hielt sich das Kleidungsstück an, „müsste eigentlich gehen." Sie zog die Hose an, die wie bequeme Boxershorts geschnitten und aus weichem Baumwolltrikot gemacht war. Das Gummibündchen hing zwar ziemlich locker auf ihren Hüften, es bestand aber keine Gefahr, dass ihr die Hose herunterrutschen würde. Das Oberteil, das Thomas ihr nun gab war dunkel- und hellblau geringelt und saß wie ein lässig weites T-Shirt aus. Susanne schaute in den Spiegel und fand, dass der Männerpyjama ihre Weiblichkeit auf ganz eigene Weise unterstrich, und auch Thomas nickte anerkennend. „Wenn du noch etwas Wasser trinken willst", sagte er, „im Wohnzimmer steht eine Flasche mit zwei Gläsern - ansonsten kannst du ...
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