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Debbie 04
Datum: 01.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ebenfalls nicht lange und lagen im Handumdrehen neben Sylvia, die ihre Augen geschlossen hatte und sich der Wärme des Wassers entspannt hingab. Sylvia war geschätzt Mitte vierzig, hatte aber den Körper einer weit jüngeren Frau. Sie verfügte über einen festen, vollen Busen, war von sportlicher Figur mit einem eher schmalen Becken. Ihr dunkles Haar war zu einem Pagenkopf geschnitten und im, bei ihr ausgeprägten, Schambereich bis auf einen winzigen Strich auf dem Schamhügel selbst, sorgfältig entfernt. Günther mochte das gleiche Alter wie Sylvia haben, seine Schläfen begannen zu ergrauen, doch auch er hatte einen Körper, dem man sportliche Betätigungen ansah. Lediglich ein kleiner Bauchansatz zeigte, dass es ihm nicht mehr gelang, einen Waschbrettbauch anzutrainieren. Sein Schambereich war vollständig enthaart und sein halbschlaffes Glied und der prominente runzlige Sack darunter wirkten dadurch vielleicht noch etwas größer, als sie es ohnehin waren. „Der liebe Gott hat es gut mit Günther gemeint, bei der Verteilung der Schwänze muss er sehr laut „hier" gerufen haben", dachte Debbie bei sich. Die beiden schienen auf FKK zu stehen -- oder hatten eine Sonnenbank zu Hause --, denn beide Körper wiesen einen durchgehenden leichten Bronzeton auf, den keine weißen Streifen durchbrachen. „Ein schönes Paar", gestand sich Debbie ein. Sylvias Arm legte sich um ihre Schulter, die Hand streichelt ihre Oberarm, rutschte dann etwas tiefer, lag nun zwischen Arm und Oberkörper und begann ihren ... Brustansatz zu streicheln. Der andere Arm war direkter, die Hand glitt auf Günthers Bauch hinab und umfasste unter Wasser zielstrebig dessen Gemächt. Mit spielerisch knetenden Bewegungen entlockte sie Günther ein wohliges Grunzen. Hatte Sylvia vorhin die Spitze losgelassen, Günther sei typisch Mann und ein eher direkter Typ, so strafte er sie jetzt nicht als Lügnerin, sondern stellte es nun auch unter Beweis. Seine Hand griff ohne jeden Umschweif zwischen die Beine seiner Frau, der Daumen platzierte sich rotierend auf ihrem Kitzler und mehrere Finger schienen den Weg in ihre Luströhre zu finden -- allerdings auch ohne jeden nennenswerten Widerstand, Lydia schien in ihrer Vorfreude gut geschmiert. Sie drückte ihr Becken noch oben, der penetrierenden Hand auf und in ihrer Scham entgegen. „Wunderbar, mein Lieber", stöhnte sie wohlig auf, „So kann das Jahr beginnen und von mir aus auch weitergehen! Doch was hältst Du davon, wenn wir lieber aufs Bett umziehen, ehe wir hier das ganze Zimmer unter Wasser setzen?" „Dein Wunsch ist mir Befehl, Mylady! Was ist mit Dir Debbie, bist Du auch für einen kleinen Ortswechsel?" Doch das war wohl nur eine rhetorische Frage, denn die beiden erhoben sich einmütig, zogen sich gewissermaßen an ihren Geschlechtsteilen gegenseitig hoch, denn die beiden tätigen Hände blieben einfach wo sie waren. Debbie blieb noch einen Moment liegen und sah den beiden dabei zu, wie sich gegenseitig mit den flauschigen Handtücher abrubbelten. Als Günther sich jedoch ...