-
Debbie 04
Datum: 01.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
der Scham seiner Frau intensiver widmen wollte, lachte diese hell auf. „Das kitzelt, Günther -- und Du willst mich doch wohl nicht jetzt schon wieder trocken legen? Lass stecken, das schaffst Du sowieso nicht." Mit diesen Worten zog sie Debbie vorsichtig am Arm hoch, griff eine frisches Handtuch und begann die beiden Brüste der Frau vor ihr zu trocknen. Günther gesellte sich zu ihnen und begann sein Werk auf Debbies Rückseite, fuhr schnell und routiniert den Rücken mit dem flauschigen Stoff hinab und erreichte die Pobacken, denen er sich ausgiebig widmete und auch das dunkle Tal dazwischen nicht verwaisen ließ. Sylvia war zwischenzeitlich auf der anderen Seite auf dieser Höhe angekommen, trocknete nun Debbies Scham zwischen den sich wie von selbst öffnenden Schenkeln mit flacher Hand, dabei weit mehr Druck ausübend, als zum Abtrocknen allein nötig gewesen wäre. Wohlige Wärme produzierte diese kräftige und doch zugleich zärtliche Reibung, die es vermied, das Tal zwischen den fleischigen Lippen mit einzubeziehen. Sylvia schien bedacht, nicht trocken zu legen, was ihr feucht und saftig begrüßenswert schien. Debbies Hände gingen ganz von allein auf Wanderschaft. Mit der rechten nahm sie vorsichtig eine Brust Sylvias in die Hand, wog die schwere Fleischtasche mit Bedacht, während sich der Daumen der Zitze auf der großen Aureole näherte und sich an der Steifheit des Nippels erfreute, die durch den Druck das Daumens spürbar zunahm. Mit der linken hatte sie hinter sich gefasst und ... streichelte eine männliche Hüfte mit leicht kralligen Fingern. „Alle trocken?" nahm Sylvia wieder das Heft des Handelns in die Hand, „dann Abmarsch nach drüben, lass es uns gemütlich machen!" und stieß damit auf keinerlei Widerrede. „Habt Ihr was dagegen, wenn ich Euch beiden kleinen Säuen erst einmal ein bisschen zusehe?" fragte Günther und setzte sich bequem ans Kopfende des Lagers. „Er hat nur Angst, dass er zu früh sein Pulver verschießt", kicherte Sylvia Debbie verschwörerisch zu, „was soll`s, wir werden schon noch rausholen, was in ihm steckt!" und drückte Debbie mit diesen Worten zärtlich auf das Lager. Sie hockte sich breitbeinig über Debbies Bauch, beide Hände nun auf den deren Brüsten, begann sie zärtlich zu erkunden, senkte ihren Kopf dann herab, ohne die Brüste aus der Hand zu geben und legte ihre Lippen auf Debbies Mund. Weich und fast ein wenig feucht war dieser Kuss -- und er hielt an. Eine Zunge tastete sich vorsichtig über Debbies Lippen, öffnete sie nicht weniger behutsam, fuhr in ihre Mundhöhle ein, stieß auf ihr schwesterliches Pendant und ließ elektrisierende Erregung in Debbie aufsteigen. Dieser Kuss einer Frau ähnelte natürlich den bislang genossenen männlichen, war aber in seiner Zartheit zugleich auch wieder so ganz anders, gewiss keineswegs weniger fordernd, eher irgendwie vertraut. Lange verharrten die beiden Frauen in diesem Kuss, überließen sich den Erkundungsgängen ihrer Zungen. Auch Debbie hatte ihre Hände noch oben fahren lassen und hielt die ...