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Debbie 04
Datum: 01.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
gedacht haben? Ich weiß nicht was Günther jetzt so denkt, der ist da gerne direkt, eben typisch Mann, aber ich denke mir, es wird schön sein, Dich gleich in den Armen zu halten, Dich zu schmecken und riechen, Dir eine Gänsehaut zu zaubern und gleiches selbst zu spüren. Auch bin ich gleichermaßen ein wenig voyeuristisch wie narzisstisch veranlagt und werde genießen, zu sehen, wie Günther Dich verwöhnt und Euch zu zeigen, wie ich es bei Euch tue. Ich glaube, ich muss das jetzt nicht weiter ausführen, Deine Phantasie dürfte ausgeprägt genug sein, um Dir Vorstellungen zu machen. Und nun lass uns aufbrechen. Getan ist besser als gesagt!" Die drei verließen das bunte Treiben und setzten sich in die oberen Stockwerke ab. Im Fahrstuhl drängte sich Sylvia an Debbie, mit dem anderen Arm Günther nah an sich heranziehend. Sylvia war heiß. Heiß und läufig. Und übernahm ganz offensichtlich die Initiative für alle drei. Nicht, dass Günther im mindestens so wirkte, als müsse er dabei von irgend etwas überzeugt werden -- aber das ganze ging offensichtlich weit stärker von Sylvia aus. Sie küsste auf der Fahrt nach oben denn erst Günther auf den Mund, wand sich dann um und drückte ihre Lippen voll auf Debbies Mund. Sie war fordernd dabei, doch auch zugleich wieder zart und vorsichtig, als wolle sie Debbie nicht im letzten Moment noch verscheuchen. Doch da bestand keine Gefahr. Der Kuss fühlte sich gut an, er war ungewohnt, Debbie verfügte nicht über Erfahrungen mit Frauen, aber eindeutig gut, ... zart und mit einer Versprechung gewürzt, die Vorfreude weckte. Die beiden Frauen in seinen Armen, beide eng an ihn geschmiegt, führte Günther sie zu ihrem Zimmer. Dieser asiatische Raum war genau so edel, wie die anderen Räume dieses Gebäudes. Er wurde dominiert von einem schwarzen, mit eben solcher Seidenbettwäsche bezogenen überdimensionalen Futon. Indirektes Licht zauberte eine warme Atmosphäre in diesen ansonsten sehr spärlich möblierten Raum. Das Licht schien direkt den Wänden zu entströmen, die wie in einem Teehaus mit einer Art Reispapierkassetten verkleidet waren. Der Nassbereich war hinter einem Paravent im gleichen Stil verborgen und erwies sich im Zentrum als üppiger Holzbottich im japanischen Design. Ein kleiner Schwitzraum schloss sich an, natürlich waren auch Dusche, Toilette, Bidet und Waschbecken vorhanden. Sylvia tat erstaunt, „Ihr lebt ja nicht schlecht in Eurem Verein", blinzelte sie Günther zu, „kein Wunder, dass Du gern hier einmal übernachtest!" Spielerisch drehte sie an den Wasserhähnen und ließ, wo sie schon einmal dabei war, Wasser in den großen Bottich einlaufen. Ungeniert begann sie sich zu entkleiden, was bei den wenigen Kleidungsstücken denn auch schnell gemacht war. Fragend schaute sie die beiden anderen an, „Was ist mit Euch, wollt ihr etwa in Klamotten in den Bottich?" kicherte sie dabei, prüfte mit einem Fuß vorsichtig die Wassertemperatur und stieg dann genüsslich aufstöhnend in die schnell ansteigenden Fluten. Debbie und Günther brauchten ...