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Ich, die geile, schamlose Tante 1
Datum: 01.09.2017, Kategorien: Masturbation, Reif, Tabu,
aber nur solange, bis ich merke, wie feucht er ist. Während die anderen beiden immer noch in mich rein- und rausgleiten, lasse ich ihn zu meinem Poloch wandern und umkreise dort meine kleinen Fältchen. Immer wieder hole ich Fotzensaft mit ihm an mein Arschloch und dann, ganz wie von selbst, dringt er zusätzlich in mein Poloch ein und fingert mich dort im Gleichtakt mit den anderen in meiner Möse. Ich beiße mir auf die Lippen, unterdrücke so mein Stöhnen. Mein Orgasmus kommt schnell und durch die unterdrückten Stöhner ist mein Puls doch sehr angestiegen. Erst jetzt realisiere ich, das absolute Stille in Sebastian's Zimmer herrscht. Schon fast erschrocken, damit rechnend, das die Tür sich jederzeit öffnen könnte, erhebe ich mich schnell und eilig versuche ich beim Weggehen meinen Slip wieder dorthin zu platzieren, wo er hin gehört. Zu meiner Erleichterung bleibt Sebastian's Tür geschlossen und er scheint nicht mitbekommen zu haben, was ich da eben getrieben habe. Ich gehe ins Schlafzimmer und überlege, ob ich mich mit meinen eigenen Vorwürfen beschäftigen soll oder es mir jetzt lieber hemmungslos mit meinem Vibrator besorge. Unruhig, ohne weitere Befriedigung schlafe ich ein. Am nächsten Morgen versuche ich normal zu wirken, merke aber doch, wie sehr ich innerlich aufgewühlt bin. Trotz des Zwiespaltes in mir, ertappe ich mich die nächsten Male, wenn Sebastian zu Besuch ist, dabei, wie ich doch seine körperliche Nähe suche. Irgendwie kann ich momentan an nichts anderes denken, ...