1. Ich, die geile, schamlose Tante 1


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Masturbation, Reif, Tabu,

    aber nur solange, bis ich merke, wie feucht er ist. Während die anderen beiden immer noch in mich rein- und rausgleiten, lasse ich ihn zu meinem Poloch wandern und umkreise dort meine kleinen Fältchen. Immer wieder hole ich Fotzensaft mit ihm an mein Arschloch und dann, ganz wie von selbst, dringt er zusätzlich in mein Poloch ein und fingert mich dort im Gleichtakt mit den anderen in meiner Möse. Ich beiße mir auf die Lippen, unterdrücke so mein Stöhnen. Mein Orgasmus kommt schnell und durch die unterdrückten Stöhner ist mein Puls doch sehr angestiegen. Erst jetzt realisiere ich, das absolute Stille in Sebastian's Zimmer herrscht. Schon fast erschrocken, damit rechnend, das die Tür sich jederzeit öffnen könnte, erhebe ich mich schnell und eilig versuche ich beim Weggehen meinen Slip wieder dorthin zu platzieren, wo er hin gehört. Zu meiner Erleichterung bleibt Sebastian's Tür geschlossen und er scheint nicht mitbekommen zu haben, was ich da eben getrieben habe. Ich gehe ins Schlafzimmer und überlege, ob ich mich mit meinen eigenen Vorwürfen beschäftigen soll oder es mir jetzt lieber hemmungslos mit meinem Vibrator besorge. Unruhig, ohne weitere Befriedigung schlafe ich ein. Am nächsten Morgen versuche ich normal zu wirken, merke aber doch, wie sehr ich innerlich aufgewühlt bin. Trotz des Zwiespaltes in mir, ertappe ich mich die nächsten Male, wenn Sebastian zu Besuch ist, dabei, wie ich doch seine körperliche Nähe suche. Irgendwie kann ich momentan an nichts anderes denken, ...
    als an seinen kleinen unschuldigen Pimmel und wie sehr es ihn aufgegeilt hat, meine Fotos zu betrachten. Ich finde das Wochenende verging viel zu schnell und insgeheim lauere ich auf seinen nächsten Besuch. Vier Wochen gehen ins Land, als meine Schwester mich bittet, doch für 1 Woche auf Sebastian aufzupassen, da sie mit ihrem neuen Lover in den Urlaub fliegen will. Vor lauter Freude, ihn wieder bei mir zu haben, drücke ich ihn zur Begrüßung fest an meine Brust, was er auch versteinert über sich ergehen läßt. Als wir im Tagesverlauf überlegen, was wir den machen wollen, entscheiden wir uns spontan für das Schwimmbad. Dort angekommen stellen wir fest, das das Schwimmbad fast überfüllt ist, was wohl dem schlechten Wetter zu verdanken ist. Ich bin nur froh, das die Hallensaison wieder begonnen hat. An der Kasse werden wir gefragt, ob mit Sauna oder nur normal. Fragend schaue ich Sebastian an. &#034Nee, ganz bestimmt nicht.&#034 sagt er laut, beugt sich dann zu mir rüber und flüstert mir zu: &#034Da sind alle nackt.&#034 &#034Als wenn ich das nicht wüßte.&#034 denke ich schelmisch lächelnd und löse 2 normale Eintrittskarten. Langsam, suchend gehen wir den Umkleidebereich ab. Überall herrscht dichtes Gedränge und alle Umkleidekabinen sind besetzt. Als ca. 4 Minuten später tatsächlich eine frei wird, schlüpfe ich gleich rein und halte Sebastian die Tür auf. Er deutet meine Geste richtig, sagt aber schamvoll: &#034Mhhh, Du glaubst doch nicht, das wir uns da beide drin umziehen, oder ...
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