1. Ich, die geile, schamlose Tante 1


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Masturbation, Reif, Tabu,

    Bin ich zu weit gegangen ? Wenn ja, wann hätte ich stoppen müssen ? Es war ein schleichender Prozess gewesen und doch so gravierend, das es mein Leben und vor allem, das Leben von meinem Neffen, für immer ändern sollte. Als ich meinen Badeanzug über meine Hängetitten ziehe, weiß ich, er hängt wie ein Fisch an meiner Angel. Ich kann es immer noch nicht fassen, ich habe den ersten Schritt getan. Hier in der Umkleidekabine des Schwimmbades habe ich mich vor meinem Neffen ausgezogen. Nicht etwa so ihr jetzt denkt, sondern bewußt provokativ, so das er die Tropfen meines Fotzensaftes in meiner Muschi sehen konnte... Aber ich glaube, ich beginne die Geschichte mal von vorn: Sebastian war, schon von Anfang an, immer gerne bei mir und verbrachte auch gerne mal einige Tage am Stück mit mir, seiner Tante Nadine. Wir hatten ein lockeren Umgang miteinander und &#034Tante Nadine&#034 erlaubte oftmals mehr als &#034Mutti&#034. Schlafenzeiten waren großzügig nach hinten gedehnt, immer eine Schale Süßigkeiten auf dem Tisch und der Kühlschrank voll mit Leckerem. Den letzten Tag hatten wir ausgiebig in einem Kletterpark genossen und bevor es am nächsten Morgen nach Hause gehen sollte, schickte ich Sebastian noch einmal unter die Dusche. Nach zwanzig Minuten wurde ich doch beunruhigt, normalerweise braucht er immer nur zehn, Duschen war gar nichts für ihn. Da wir nicht verklemmt erzogen bzw. aufgewachsen sind, betrete ich das Bad ohne zu klopfen. Das Türgeräusch wird von dem Wasserstrahl ...
    der Dusche geschluckt und während ich auf seinen kleinen Po schaue, will ich gerade fragen ob alles o.k. ist. Er hat seine Beine steif durchgedrückt und sein rechter Arm ist in Bewegung. Ohne, das er mich bemerkt hat, dreht er sich dabei leicht seitlich und mein Blick fällt auf sein Glied. Es hängt schlaf nach unten, ist in etwas so groß und dick wie mein kleiner Finger. Darunter hängt sein kleiner Sack, der zusammengezogen fast an eine Billardkugel erinnert. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger schiebt er immer wieder die Vorhaut vor und zurück. Während ich schmunzele, versuche ich unbemerkt wieder aus dem Bad rauszukommen. &#034Soso, Nadine.&#034 sage ich anschließend im Wohnzimmer zu mir selbst: &#034Es scheint als wächst da das nächste Raubtier heran.&#034 Ich muss über meine Worte selbst lachen und beschließe, Sebastian darf heute noch ein paar Minuten länger duschen. Als ich ihn dann zudecke und ihm seinen Gute-Nacht-Kuss gebe, frage ich mich doch, ob er abgespritzt hat. Meine Neugier geht sogar so weit, das ich anschließend ins Badezimmer gehe und mir die Dusche genauer anschaue. &#034Tja, junger Mann, da fehlt Dir noch die Lebenserfahrung.&#034 belehre ich ihn leise, obwohl er nicht anwesend ist. Sein Sperma klebt noch ganz wässerig stellenweise an der Duschtür. &#034Und wer darf es wegmachen ? Die gute alte Tante Nadine...&#034 flüstere ich zu mir selbst. Ich muss doch wieder kichern, so alt bin ich mit meinen 43 Jahren auch noch nicht. Nachdem ich seine Spuren mit ...
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