1. Ich, die geile, schamlose Tante 1


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Masturbation, Reif, Tabu,

    Slips zurück an meinen Bach klatschen. Die Jeans ziehe ich aus und auch die Bluse und der BH landen auf dem Boden. Unter meinem Deckbett hole ich mein weißes Nachthemd hervor. Ich versuche auch die steifen Nippel meiner Brustwarzen zu ignorieren und streife das Nachthemd über meine Hängetitten. Ich weiß, wenn ich mich jetzt ins Bett lege, werde ich mastrubieren. Zu aufgewühlt bin ich. Mein Weg ins Wohnzimmer gleicht mehr einer Flucht und im Wohnzimmer versuche ich mich mit den Fotoalben abzulenken. Ich greife mir das, was Sebastian als letztes in der Hand hatte und lasse hektisch und irgendwie nicht bei der Sache, den Italien Urlaub von 2009 Revue passieren. Kurz vor Ende des Albums scheitere ich an zwei Seiten, die aneinander pappen. Als ich sie mit meinen Fingernägeln auseinander ziehe, erkenne ich den Grund dafür. &#034Jemand&#034 hat ein Bikini-Foto von mir, das mich am Strand zeigt, dazu benutzt, es mit einer klebrigen Flüssigkeit vollzukleistern. Sperma schließe ich aus, dagegen spricht auch der steife Schwanz von Sebastian. Aber ich wette, er hat seinen feuchten Schniedel an meinem Bild gerieben. Neugierig rieche ich daran und als wenn ich noch eine Bestätigung brauche, lecke ich dann mit der Zungenspitze darüber. Es schmeckt leicht salzig und ich werde bei dem Gedanken ganz wuschig, wenn ich mir vorstelle, wie mein Neffe hier sich versucht hat, auf meinem Bild einen runterzuholen. &#034Versucht hat... kein Sperma...&#034 klickert es in Cent-Stücken durch mein ...
    Gehirn. Als der Euro voll ist, stehe ich maschinisiert auf und gehe in den Flur. Erst vor dem Zimmer von Sebastian bleibe ich stehen. Ich gehe in die Hocke und schaue durch das Schlüsselloch. Sehen tue ich nichts, alles ist dunkel im Zimmer. Meine Gedanken wollen mir gerade sagen, das ich vollkommen verrückt bin, als ich leise, unterdrückte Stöhner höre. &#034Er beendet, was er nicht beenden konnte...&#034 denke ich siegessicher und strafe damit meine eigenen Gedanken. Alleine, dieses fast wimmernde, abgehackte Stöhnen bringt meine Fotze zum Überschäumen. Seitlich ziehe meinen Slip zur Seite und als meine Finger meine Fotzenflügel berühren, explodiere ich fast. &#034Geh rein und hilf dem Sohn Deiner Schwester.&#034 versucht der kleiner Teufel in mir, mich zu verführen. &#034Nein, das wäre nicht richtig.&#034 flüstere ich mir selber zu und tauche einen Finger in meine klatschnasse Fotze. Als ich ihn wieder rausziehe, bin ich doch überrascht, &#034wie&#034 feucht ich bin. Geistesabwesend lecke ich meinen Finger ab und stecke ihn dann wieder in meine Grotte. Der Zeigefinger gesellt sich dazu und langsam, im Takt von Sebastian's Stöhner, fange ich an mich zu fingern. Da mein Slip jetzt nicht mehr zurückklappen kann, gehe ich mit meiner anderen Hand jetzt unter mein Nachthemd und knete meine Brüste. Ich stelle mir die verrücktesten Szenarien vor und lausche weiterhin meinem Neffen. Ab und an gesellt sich mein Ringfinger zu den anderen Beiden und spielt am Plaumeneingang mit herum. Das ...
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