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Ich, die geile, schamlose Tante 1
Datum: 01.09.2017, Kategorien: Masturbation, Reif, Tabu,
in der Decke und versucht die Fotoalben mit einer Hand zu packen, während seine andere Hand die Decke vorne zusammenhält. Da er so unbeholfen dabei aussieht, greife ich von der anderen Seite des Tisches ebenfalls noch den Alben und als mein Kopf unter dem Lampenschirm in der Mitte des Tisches ist, sage ich: "Lass die Fotos ruhig liegen, die können wir morgen auch noch wegpacken..." Irgendwas wollte ich noch weiter sagen, durch seine Bewegung und dem V-Ausschnitt der Decke starre ich jetzt aber irritiert auf seine Schlafanzughose, die vorne wie ein dreieckiges Zelt absteht. Der Blick war nur flüchtig und von kurzer Dauer, aber es reichte aus, das mir klar wird, das mein Neffe einen Ständer hat. Fast hätte ich laut aufgelacht, doch in diesem Moment sagt Sebastian: "Die Decke nehme ich mit ins Bett, mir ist ganz kalt." "So, so kalt..." murmele ich schadenfroh und treibe es noch ein wenig weiter: "Dann komme ich am Besten gleich mit um Dir Deinen Guten-Nacht-Kuss zu geben." Sebastian errötet. Mit leiser Stimme sagt er ausweichend: "Du brauchst mir keinen Guten-Nacht-Kuss mehr geben, ich bin doch schon fast ein richtiger Mann." "Ach Du bist süß ! Komm, dann gebe ich ihn Dir hier auf die Wange, ist das in Ordnung, Du richtiger Mann ?" frage ich nach und eile spielerisch um den Tisch herum. Sebastian versucht sich ein bisschen zu winden, so als wenn er auf gar keinen Fall mehr geküsst werden will. Mir ist schon klar, das er das alles ... nur abzieht, das ich seinen steifen Pimmel nicht bemerke. Scherzend packe ich ihn mir von hinten und fange an ihn auszukitzeln. Lachend wehrt er sich und fängt auch an, mich mit einer Hand zwicken zu wollen. Wie beiläufig komme ich auch immer wieder mal vorne an die Decke und ich glaube sogar ein-, zweimal gegen sein Rohr. Bei mir versucht er meine linke Seite zu kitzeln und als er in die Höhe meiner Brust kommt, wird aus seinem Kitzeln für einen kleinen Moment ein Streicheln. Ich merke, wie meine Brustwarzen hart werden und kämpfe gegen das Gefühl, welches in mir hoch schießt an. Schließlich kitzeln wir uns so stark, das die Decke herunterfällt. Ich enttäuscht und Sebastian sichtlich erleichtert, das sein Penis nicht mehr steif ist. Nur eine kleine, normale "Männerbeule" in seiner Schlafanzughose. "Komm, Tante Nadine. Du darfst mich doch ins Bett bringen." scherzt er weiter und flüchtet vor mir, in Richtung seines Zimmers. Nachdem ich ihn ins Bett gebracht habe, gehe ich auf dem Weg ins Wohnzimmer kurz im Schlafzimmer vorbei. Ich öffne mein Jeans und ziehe meinen Slip nach vorne. "Oh man," fluche ich leise vor mich hin: "Hör auf damit, Nadine. Was soll der Scheiß ? Hast Du Deine Muschi nicht unter Kontrolle ?" Mein Slip weist vorne, wo meine Schamlippen zusammengepresst liegen, dunkle, nasse Flecken auf und meine Fotze flüstert mir zu: "Streichle mich, komm schon... streichle mich." Wütend über mich selbst, lasse ich das Gummiband des ...