1. Ich, die geile, schamlose Tante 1


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Masturbation, Reif, Tabu,

    Toilettenpapier beseitigt habe, lege ich mich im Wohnzimmer auf das Sofa und schaue meinen Film weiter. Irgendwie wird meine Aufmerksamkeit immer wieder von meinen Gedanken abgelenkt. Am Meisten würde es mich interessieren, ob er dabei einen Steifen hatte. &#034Nein, Nadine. Denk nicht einmal solche Gedanken.&#034 schimpfe ich mit mir selbst. Als der Film zu Ende ist, stelle ich fest, das meine Muschi fast ausläuft. Fast hätte ich mich jetzt gestreichelt, nur gut, das meine Vernunft siegt. Leicht aufgegeilt lege ich mich schlafen. Die Nacht war ziemlich unruhig für mich gewesen, immer wieder sah ich im Schlaf die Szene aus dem Badezimmer vor mir und baute sie bis zu seinem Abspritzen aus. &#034Woran mochte er dabei gedacht haben ?&#034 fragte ich mich abschließend und ermahnte mich gleich darauf wieder. Sebastian war auch die nächsten Wochen und Monate regelmäßig bei mir und obwohl mich dieser &#034Vorfall&#034 noch immer im Geheimen beschäftigte, trat ich doch ganz normal auf. Ein weiteres Wochenende stand bevor und am Samstag mußte ich ihn für 3 Stunden alleine lassen, da wir vom Verein Kegeln gehen wollten. &#034Ist das wirklich in Ordnung für Dich ?&#034 fragte ich noch einmal nach. &#034Aber klar, Tante. Ich mache, wie Du es gesagt hast: Bis 21 Uhr darf ich noch Fernsehen schauen, das ins Bett und schlafen. Ach ja, und wenn was ist, Deine Nummer liegt auf dem Telefontisch, dann rufe ich an.&#034 Sebastian lächelt dabei und will mir keinen Grund der Sorge geben. Trotzdem ...
    bin ich doch etwas nervös, ihn solange alleine zu lassen. Nach einer Stunde rufe ich ihn an und leicht gehetzt und außer Atem meldet er sich. &#034Ja, hier ist alles in Ordnung. Ich schaue nur noch den Film zu Ende und dann gehe ich ins Bett.&#034 sagt er. Irgendwie glaube ich seiner Stimme nicht und bei mir scheppern alle Alarmsirenen. Ich fange mir an Gedanken zu machen. Da mich die Unruhe nicht los läßt, beschließe ich dreißig Minuten später nach Hause zu fahren. Dort angekommen, sitzt Sebastian im Schlafanzug eingehüllt in einer Decke auf dem Sofa und klappt gerade, von meinem plötzlichen Erscheinen, schreckhaft ein Fotoalbum zu. Vor ihm auf dem Tisch liegen 5 weitere Fotoalben, teils aufgeschlagen, teils geschlossen. &#034Oh... Tantchen... was machst Du denn schon hier ?&#034 fragt er mich stammelnd. &#034Och Kegeln war nicht so toll, da bin ich schon etwas früher zurückgekommen.&#034 lüge ich. Ein Blick auf den Fernseher zeigt, das sein Film zu Ende ist. &#034Und ein paar hübsche Erinnerungen gefunden ?&#034 frage ich mit einem Fingerzeig auf die Alben. &#034Ja, sind ein paar schöne Bilder drin, an die ich mich nicht mehr erinnern konnte oder auch einige von Mama und Dir, die ich noch nicht kannte.&#034 sagt Sebastian. &#034Na dann, mein Kleiner. Zeit ins Bett zu gehen.&#034 zwinkere ich ihm zu. &#034Hey, Tantchen, so klein bin ich auch nicht mehr. gib mir noch ein Jahr, dann habe ich Dich fast eingeholt.&#034 grinst er mich an. Als er sich erhebt, bleibt er eingehüllt ...
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