1. Das Geheimnis eines Sommers


    Datum: 31.08.2017, Kategorien: Anal, Reif, Schwule Männer,

    Kerl war, sogar auf dem Rücken. Kröger schmierte sich seinen Schwanz auch noch ein und schob ihn dann in den Arsch meines Opas. Leider sah ich das vor meinem Beobachtungsposten nur von hinten, aber es sah schon heiß aus. Mein eigener Schwanz gab nun doch keine Ruhe und ich holte ihn aus dem Hosenstall – und das im dichten Regen! Egal, dachte ich mir, ich bin abgehärtet. Drinnen auf dem Bett wurde inzwischen die Stellung gewechselt. Opa Paul lag auf dem Rücken und hatte seine Beine auf Krögers Schultern gelegt, der ackerte immer noch mit seinem dicken Pflock in Pauls Arschspalte und stöhnte. Der LPG-Vorsitzende schwitze schon ziemlich, sein ganzer Rücken war nass und Schweißtropfen liefen in kleinen Rinnsalen über seinen Hintern. „Ja, komm, du geiler Bock, los, fick mich, deine Alte hat dich ja sicher wieder nicht genug rangelassen, so hab ich mehr davon, komm, stoß zu, du Stier!“ sagte mein Opa und der Kröger rammelte ihn richtig durch. „Na, du kleiner alter Sack, das brauchst du doch, du geiles Luder. Sei froh, daß meine Erna mich nicht mehr ranläßt, da hab ich genug Kraft in meinen dicken Eiern für dich. Aber du mußt mich gleich auch mal aufspießen, das hatte ich schon lange nicht mehr!“ Oh Mann, diese beiden geilen Kerle, wie geil die da drinnen redeten, klar, ich hatte mir meinen Jungmännerriemen schon lange selbst gerieben und wichste ihn. „Da kannst du drauf wetten, Ludwig, ich nehm mir deinen Arsch auch noch vor!“ raunte Opa Paul in den Raum und änderte seine ...
    Position. „Ich lege mich auf dem Rücken und du reitest mir einen ab und hobelst dir dabei einen ab, ich will sehen, wieviel du für unseren Fick aufgesparst hast!“ Gesagt – getan! Paul legte sich aufs Bett und Kröger setzte sich rittlings auf seinen Schwanz, nachdem er sich seinen Arsch und Pauls Riemen mit der Sonnenmilch eingecremt hatte. Jetzt konnte ich ihn mir genauer betrachten, eigentlich kenne ich Kröger ja nur angezogen, wenn er mit seiner Schwalbe durch das Dorf fuhr. Eigentlich ein interessanter Typ, erinnerte mich ein wenig an diesen französischen Filmschauspieler Jean Gabin, nur, daß Kröger einen dunklen Schnauzbart trug. Und dieser Typ saß da jetzt in der Schlafstube auf meinem Opa und ritt auf ihm...., seinen Schwanz dabei wichsend und keuchend. Paul stieß seinen Lustbolzen auch kräftig von unten in den Hintern hinein. Die machen das bestimmt nicht zum ersten Mal, dachte ich und stöhnte lautlos, meinen eigenen Schwanz wichsend. Und auf einmal bäumte sich mein Opa auf und stöhnte so laut, daß ich mich ziemlich erschrak, denn das war schon so laut, daß man es bis auf das Nachbargrundstück hören konnte. Und auch Kröger grunzte und schnaufte und schoß seinen Saft auf Pauls Brust. Völlig ermattet sank er auf ihn und keuchte, ebenso mein Opa, der seinen Kumpel noch über den Rücken streichelte „Mann, Ludwig, du hast ja wirklich einiges abgelassen, sag mal, hebst du dir den Schmadder nur für mich auf oder holst du dir nicht ab und zu mal selbst einen runter? - „Och, ab und zu ...
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