1. Das Geheimnis eines Sommers


    Datum: 31.08.2017, Kategorien: Anal, Reif, Schwule Männer,

    Hause laufen. Na, ich kenne die Strecke und auch eine Abkürzung durch den Wald, aber da es bereits dunkel wurde, blieb ich doch lieber auf der Straße. Zu meinem Pech fing es noch an zu regnen. So strampelte ich etwas schneller und beeilte mich, heimzukommen. Ich würde dann mein Rad bei Opa Paul in den Schuppen stellen, um zu Hause keinen Krach zu machen, denn meine Mutter und meine Schwester schliefen sicher schon. Rudi, mein Stiefvater war zur Nachtschicht im Rinderstall. Endlich tauchten gegen halb 11 die ersten Lichter meines Heimatdorfes aus der Dunkelheit auf und ich radelte zu Opa Pauls Haus. Der Regen hatte noch nicht nachgelassen und ich sah, daß beim Opa noch Licht brannte. Vielleicht bleibe ich dann doch die Nacht hier, dachte ich bei mir, dann wird es morgen früh allerdings hektisch werden, denn ich müßte vor der Schule noch heim, um meine Mappe und das Sportzeug zu holen. Und zur Not kann ich die erste Stunde bei der Kahler schwänzen, denn in Russisch macht mir keiner was vor. Ich stelle also mein Fahrrad in den Schuppen und ging zur Hoftür, um einzutreten, aber ich weiß nicht, welcher Deibel mich da geritten hatte, ich wollte vorsichtshalber doch vorher durchs Fenster ins Haus hinein schauen, um zu sehen, was Opa Paul machte. Denn es war das Schlafzimmerfenster, was hell erleuchtet war, Opa wird wahrscheinlich noch lesen oder Kreuzworträtsel lösen, bevor er sich schlafen legt. Aber ich hörte Stimmen, also war er nicht allein? Und wieso hat er so spät noch ...
    Besuch und das im Schlafzimmer? Mir fiel das Erlebnis vom letzten Sommer wieder ein, denn es waren eindeutig Männerstimmen, die ich vernahm. Ich schmulte also durchs Schlafzimmerfenster und sah Opa Paul mit einem anderen Mann auf dem Bett liegen, beide nackt! Sie küßten und streichelten sich. „Komm, leg dich verkehrt über mich und kau mir einen ab, ich mach es dann auch bei dir.“ sagte der Besucher und ich konnte sehen, wer da bei Opa Paul im Bett lag. Es war Ludwig Kröger, unser LPG-Vorsitzender! Opa Paul legte sich also verkehrt auf ihn drauf und nahm Krögers Schwanz in den Mund, während der sich Opa Pauls Riemen einverleibte. Das sah geil aus und in meiner Jeans wurde es eng, ich konnte mich aber beherrschen. Kröger lutschte also den Schwanz von Opa Paul, bis zum Anschlag schob er sich den dicken Pint in seinen Mund. Seine Hände kneteten den kleinen Hintern von Paul und seine Finger fuhren immer wieder in die Kimme und suchten das Poloch, wo er dann anschließend einen und sogar zwei Finger hineinsteckte. Paul stöhnte während des Blasens, zuckte aber nicht zurück, nein, er holte noch eine Flasche mit Florena-Sonnencreme aus dem Schubkästchen des Nachtschrankes und reichte sie nach hinten. Kröger verstand und verteilte etwas von der weißen Flüssigkeit in Opas Spalte. „Knie Dich aufs Bett, Paul, jetzt werde ich dich ficken“ sagte Kröger und während sich Opa Paul in die gewünschte Position begab, stand Kröger auf und stellte sich hinter ihm. Jetzt konnte ich sehen, wie behaart der ...
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