1. Das Geheimnis eines Sommers


    Datum: 31.08.2017, Kategorien: Anal, Reif, Schwule Männer,

    Es ist schon einige Jahre her, aber ich denke da immer noch gerne daran – an den aufregendsten Sommer meines Lebens. Ich war damals gerade erst 18 Jahre alt geworden und hatte noch ein Jahr bis zum Abitur. In diesem Sommer wollten einige meiner Freunde und ich auf die Insel Hiddensee zum Zelten. Das Geld für unsere Urlaubskasse wollten wir uns in der Landwirtschaft verdienen, um so nicht unsere Eltern anpumpen zu müssen. Volker und ich arbeiten in der Pflanzenproduktion in der LPG ( die Geschichte spielt in der DDR) und Martin und Andreas in der Schlosserei. Die Arbeit war okay, wenn auch nicht immer leicht, von morgens früh um 7 Uhr bis nachmittags um 16 Uhr. Es war ja auch Erntezeit und die Bauern waren über jede helfende Hand froh. Ich lebte mit meinen Eltern und meiner jüngeren Schwester Anne in einem kleinen Dorf. Meine Mutter hatte, als ich 10 war, neu geheiratet, Rudi, einen Melker aus dem Rinderstall im Nachbarort und Anne ist meine Halbschwester. Mein Vater ist gestorben, als ich gerade erst 7 Jahre alt war. Nun, in dem besagten Sommer hatten meine Eltern das große Glück, einen der wenigen Ferienplätze im Thüringer Wald zu bekommen. Ein Ferienscheck für 4 Personen. Ich habe aber absagen müssen, ich wollte ja Geld für meine Campingreise verdienen. So fuhr an meiner Stelle Bettina, Annes beste Freundin, mit. Mutter meinte aber, ich sollte während ihrer Abwesenheit doch am besten zum Opa ziehen und in der Wohnung hin und wieder mal nach dem Rechten schauen, ...
    Briefkasten leeren und die Blumen gießen. So wäre ich die knapp drei Wochen nicht so alleine und Opa auch nicht. Ich muß dazu sagen, daß es nicht mein Opa ist, sondern nur Rudis Vater, der ebenfalls in einem kleinen Haus im Dorf lebte. Ich nannte ihn nur Opa Paul. Er war seit Jahren verwitwet, seine Frau, also Rudis Mutter, habe ich aber nicht mehr kennen gelernt, nur Mutter erzählte mir, daß sie manchmal in meinen Kinderwagen geblickt hat, als ich noch ein Baby war. Aber daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Opa Paul war noch rüstig für seine 73 Jahre, er trug einen weiß-grauen Kinnbart und rauchte Pfeife, war nicht zu dick, aber auch nicht mager und dürre. Ich kannte ihn nur mit Flanellhemd und Cordhosen. Obwohl schon Rentner, arbeite er für ein paar Stunden immer noch in der Molkerei im Dorf mit. Wie freuten wir uns Kinder immer, wenn er uns im Sommer Dickmilch mit Erdbeeren oder im Winter warme Puddingsuppe kochte, denn er bekam dort in der Molkerei immer mal ein paar kleine Milchkannen extra, als Deputat sozusagen. Ich zog also zu Opa Paul, kurz nachdem sich meine Eltern und Anne mit ihrer Freundin verabschiedet hatten. Opa Paul hatte in seinem Haus das ehemalige Kinderzimmer für mich hergerichtet, indem ich schon ein paar Mal übernachtet habe. Nachdem ich meine Sachen da abgestellt habe, ging ich runter in den Hof, wo in einer schattigen Ecke eine halboffene Laube stand, wo man auch essen konnte. Opa Paul hatte zur Feier des Tages den Grill angeschmissen und briet saftige ...
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