1. Das Geheimnis eines Sommers


    Datum: 31.08.2017, Kategorien: Anal, Reif, Schwule Männer,

    Steaks, dazu gabs Gurkensalat und Bier. Wir unterhielten uns nach dem Essen noch eine Weile über dieses und jenes, über meine Ostseefahrt und meinen Ferienjob. Opa Paul wollte wissen, wann ich aufstehen müsse, ich sagte, um 6 Uhr, er meinte, das ist gut, da stehe er auch auf, so könnten wir dann auch gemeinsam frühstücken. Ich ging dann auch bald schlafen, um am nächsten morgen wieder fit für den Rübenacker zu sein. Ach ja, ich habe es ganz vergessen, ich bin schwul und gehe damit ganz offen und locker um, meine Freunde wissen es, nur meinen Eltern habe ich es noch nicht gesagt. Noch habe ich es nicht wirklich ausgelebt, aber nach dem Abi will ich in Leipzig studieren. Ich interessiere mich auch eher für etwas ältere Typen, war auch jahrelang in den Sportlehrer meiner Schule verknallt. Dann denke ich auch, daß ich mich da in der Großstadt ausleben kann. Hier auf dem Dorf ist das ein bißchen schwierig, naja, es ist eben Provinz. Hier passiert halt nichts in der Art, dachte ich...... und muß an ein Erlebnis zurückdenken, welches 5 Jahre zurück liegt – und in dem spielt Opa Paul eine nicht ganz unwichtige Rolle....... Bei uns im Dorf gab es vor 5 Jahren noch eine alte Ruine des ehemaliges Gutshauses und obwohl das Betreten verboten war, spielten wir Dorfkinder dort immer gerne Verstecken oder machten anderen Quatsch. Das Haus war schon ziemlich baufällig und nur geübte Kletterer konnten das obere Stockwerk erreichen. Wir Jungs hatten uns da oben in einer Kammer eine kleine Bude ...
    gebaut und durch das kleine Fenster konnte man weit in die Aue sehen. Eines Abends, im Juli, ging ich noch einmal in die Ruine. Meine Kumpels waren alle verreist, im Ferienlager oder mit ihrem Eltern im Urlaub, so blieb ich alleine im Dorf zurück. Ich wollte an diesem Abend einfach mal nach dem Rechten sehen und vor allem, ich wollte den Feldstecher von meinem Stiefvater holen, den ich mir heimlich ausgeborgt hatte, denn er brauchte ihn am nächsten Tag. Rudi, mein Stiefvater, war nämlich auch Mitglied der Jagdgenossenschaft im Ort. Ich betrat also die Ruine, kletterte am Seil bis zum Treppenabsatz hoch, von da aus konnte man dann vorsichtig bis unters Dach zu unserer Bude gelangen. Ich schaute noch eine Weile aus dem Fenster, draußen dämmerte es bereits, so schnappte ich mir den Feldstecher und wollte wieder heruntersteigen, als ich auf einmal Schritte unten hörte. Mir schlug das Herz bis zum Hals, denn wir Kinder durften uns ja nicht erwischen lassen, wenn wir hier spielten. Also hockte ich mich auf der oberen Treppe auf eine Stufe und lauschte. Es schien alles still zu sein und ich lugte zwischen den Treppengeländer nach unten. Doch was ich da dann unten sah, verschlug mir die Sprache. Unten im Erdgeschoß, nahe der Tür zum früheren Salon, standen drei Männer, zwei Ältere und ein Junger, Noch war das Licht zu duster, aber mit der Zeit gewöhnten sich meine Augen an das Halbdunkel und ich konnte erkennen, wer da stand: mein Opa Paul, dann Onkel Walter, der glatzköpfigeSchmied ...
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