1. Das Geheimnis eines Sommers


    Datum: 31.08.2017, Kategorien: Anal, Reif, Schwule Männer,

    und Lian, ein vietnamesischer Student, der im Rinderstall im Nachbarort arbeitete, genau wie mein Stiefvater Rudi. Aber was machen die denn da? Lian hockte vor den beiden anderen und öffnete deren Hosen, holte die Pimmel raus und lutschte sie abwechselnd. Opa Paul und Walter stöhnten und grunzten, anscheinend gefiel ihnen das. Walter zog seinen Riemen aus Lians Mund und trat hinter hin, nahm eine kleine Tube aus seiner Hemdentasche und schmierte etwas von dem Inhalt in Lians Pospalte. Lian aber nuckelte weiter an Opa Pauls Pimmel, während Walter hinter den Vietnamesen trat und seinen dicken Prügel in dessen Hintern schob. Dann begann er ihn raus und rein zu drücken, Lian nuckelte weiter an Opa Pauls Pimmel und stöhnte leise. Es dauerte auch nicht lange, da wurden Walters Bewegungen hektischer und sein Atem ging schneller und mit einem kleinen Schrei und letzten Aufbäumen drückte er sich tiefer in Lians Po. Kurz darauf zog er seinen immer noch steifen, aber noch tropfenden Pint aus den Hintern und Opa Paul trat hinter den Asiaten und drückte seinen dicken Riemen in das Loch. Ich sah von oben, wie Opa Paul genau wie Walter stöhnte und grunzte und den kleinen Vietnamesen richtig durchbumste. Walter kümmerte sich derweil um Lians Schwanz und griff ihm zwischen die Beine und rieb ihn. Dann war auch Opa Paul soweit und er stieß ein letztes Mal mit einem dicken Grunzen in den Po hinein, im gleichen Moment kam auch Lian und weißer Glibber verteilte sich auf Walters Hand. Nachdem sich ...
    nun alle erleichtert hatten, reinigten sie sich notdürftig mit Klopapier, welches sie mitgebracht hatten, zogen ihre Hosen hoch und entfernten sich.... Ich blieb noch eine Weile oben sitzen und mußte das eben Erlebte erst einmal verdauen. Die haben ja was Schwules gemacht, dachte ich.... und konnte es nicht verstehen. Wieso machen die das? Und warum hier in der Ruine? Ich konnte keine Antworten auf meine Fragen finden... jedenfalls nicht in diesem Moment. Ich schaute auf meine Armbanduhr, es war höchste Zeit, nach Hause zu gehen, wenn ich noch vor meinem Stiefvater, der zur Spätschicht war, eintreffen wollte, um den Feldstecher an seinen Platz zu legen. Also kletterte ich weiter runter, vergewisserte mich noch mal, ob ich wirklich unten alleine war und machte dann, daß ich nach Hause kam. Lange noch hat mich dieses Erlebnis beschäftigt, aber mit der Zeit geriet es dann in Vergessenheit. Bis ich ein paar Jahre später wieder Zeuge einer sexuellen Begegnung mit meinem Opa Paul wurde, aber davon will ich dann das nächste Mal berichten. Das war ein Jahr später, im November und ein paar Monate nach meiner Jugendweihe. Ein dunkler und nasser Tag, wie es sie jedes Jahr im Herbst gibt. Ich war an diesem Tag mit Martin und Volker im Kino in der Kreisstadt und wir fuhren mit dem letzten Zug nach Hause. Der Bahnhof war 7 km von unserem Dorf entfernt und ich mußte mit dem Fahrrad fahren, um nach Hause zu kommen. Martin und Volker wohnten etwas dichter am Bahnhof und konnten noch bis nach ...
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