1. Unverhofft kommt oft 6


    Datum: 30.08.2017, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    nicht der erste Schwanz an dieser Stelle. Ohne einen Laut von sich zu geben, hielt die alte Frau still bis ich vollständig in ihr steckte. Ich griff uns sie herum, um an ihren herrlichen Titten zu fummeln. Nur langsam bewegte ich mich vor und zurück. Dabei blieb ich zumeist weit in ihr, da ich die alte Dame nicht überfordern wollte. Dabei hätte ich mir denken können, dass sie keine Zurückhaltung erwartet hatte. „Spritzen Sie mich voll!“, war ihr erster Kommentar, nachdem ich nun schon eine Weile ruhig mein Becken vor uns zurück bewegte. „Jetzt?“, frage ich irritiert. „Ich bin eine alte Frau, lange kann ich so nicht liegen bleiben.“, war ihr schlichter Kommentar, der wohl „Ja“, heißen sollte. Ich wollte vielmehr das Gefühl genießen, das mir ihr Schließmuskel zuteilwerden ließ. Dahinter war sie sehr „geräumig“. Im Prinzip hätte ich ewig so weiter machen können. Doch die alte Dame wollte es schnell. Und genau in dem Moment, in dem ich noch mit meiner Situation haderte, hörte ich das Vibrieren meines Telefons in meiner auf dem Boden liegenden Hose. Ja, ich musste fertig werden. Ich erhöhte also schlagartig die Taktzahl und stieß nicht nur schneller sondern auch in voller Länge in den sich mir bietenden Hintereingang. Bei all der aufkommenden Hektik vernachlässigte ich ihre schönen, großen Titten, ...
    welche ich gerne noch eine Weile geknetet und gestreichelt hätte. Doch dafür war keine Zeit mehr. Die alte Dame atmete tief, zog die Luft durch die geschlossenen Zähne und wollte offenbar mehr. Mein Telefon war inzwischen wieder leise, doch es konnte nicht mehr lange dauern bis es meine Kollegin erneut versuchen würde. Und ich hatte keine Ahnung, wie ich ihr erklären sollte, dass ich plötzlich nicht mehr da war. Also erhöhte ich das Tempo weiter und hämmerte nun schon fast hemmungslos in den Arsch dieser alten Dame, die nun zwischen ihr Stöhnen das ein oder andere „Ja“, und „Oh“ einfügte. Das schmale Bett quietschte deutlich hörbar. Mit solch einem Fick wurde beim Kauf wohl nicht gerechnet. Ich spürte das anfängliche Zucken meines Schwanzes und wie auf Bestellung presste diese alte Frau ihren Arsch zusammen und gab meinem Schwanz den Rest. Ich versuchte ein Schreien zu vermeiden als ich mein Sperma in die alte Dame spritzte, welche ich vor einer Stunde noch nicht einmal kannte. Wieder summte das Telefon. Ich rollte mehr vom Bett als ich aufstand und ging atemlos ran. Ich sagte meiner Kollegin, dass ich gleich da sein würde und entschuldigte mich für die Verspätung. Sie war verständnisvoll. Genauso wie die alte Dame Margot, die inzwischen auf dem Rücken lag: „Sie haben aber einen vollen Terminkalender.“
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