1. Unverhofft kommt oft 6


    Datum: 30.08.2017, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    man sich ein Zimmer in einem Altersheim eben vorstellt. „Sie nehmen dasselbe wie Bernd?“, riss sie mich aus meiner Beobachtung. Ich dachte an etwas zu trinken und bejahte, wobei ich mich immer noch fragte, wer dieser Bernd sein sollte. Sie ging zu dem Regel, drehte sich um und hielt mir einen 100-Euro-Schein entgegen. „Bernd bekommt das Geld auch immer vorher.“, gab sie mir zu verstehen. Da ich nicht reagierte, steckte sie mir den Schein in die Brusttasche meines Hemds. „Was bekommen Sie dafür?“, wollte ich nun doch wissen, nachdem ich so blauäugig dieser kleinen, alten Dame gefolgt war. „Na ihn hier!“, sagte sie forsch und griff mir zwischen die Beine, so dass ich fast vor Schreck an die Decke gesprungen wäre. Es dauerte immer noch einen Moment bis ich begriff, dass dieser ominöse Bernd ein Callboy war, der es dieser alten Dame besorgte. In der Zwischenzeit saß Margot auf dem Bett, öffnete ihre Bluse und ließ einen tollen Blick auf ihre in einem BH verpackten riesigen Brüste zu. Ein E-Cup hatte sicher nicht gereicht. Der weiße BH lag auf ihrer Bauchwulst, die sich beim Hinsetzen ergeben hatte. Ich hätte nun eigentlich erklären müssen, dass das alles ein Missverständnis war und hätte mich noch aus der Affäre ziehen können, doch mein Schwanz übernahm die Kontrolle bei dem Anblick. Ich streifte mir mein Hemd ab und schlüpfte aus dem T-Shirt, welches ich darunter trug und ging auf diese reife, auf meinen Schwanz wartende Frau zu, die mich erwartungsfroh anlächelte. Natürlich ...
    ging mein erster Griff an ihre Titten im BH. Ich knetete die weichen Brüste sanft durch und konnte kaum glauben, wie hart mein Schwanz bereits gegen die Hose presste. Margot Hände streichelten über meine Brust und kitzelten meine Brustwarzen, welche sofort hart wie Stein wurden. Ich umgriff die alte Dame und öffnete mit meinen zittrigen Fingern den Verschluss des BHs. Margot nutzte die Gelegenheit und öffnete meinen Gürtel und den Knopf meiner Hose, um sehr fingerfertig auch den Reißverschluss herunterzuziehen. Mein Schwanz dankte es ihr und streckte sich in den Shorts ihr entgegen. „Da kann es jemand ja kaum erwarten.“, bemerkte sie korrekt. Auf dem erhöhten Bett sitzend hatte sie die richtige Höhe, um meine harten Brustwarzen zu küssen, was sie auch zaghaft tat. Ich spielte in der Zwischenzeit auch wieder mit ihren nun offen hängenden Brüsten und den großen Nippeln, welche ich zärtlich zwischen den Fingern rieb. Sie beugte sich zu ihrem Nachttisch, auf dem eine kleine Tube Gleitgel stand, welche mir bis dato nicht aufgefallen war. „Dann wollen wir mal.“, sagte sie schon fast geschäftsmäßig, was mich wunderte, weil sie ja für den Sex bezahlte. „Erst möchte ich Sie schmecken.“, erwiderte ich und nahm ihr die Tube aus der Hand. Sie schaute mich fragend an, ließ aber zu, dass ich sie mit sanftem Druck auf den Rücken legte. Auf dem schmalen Bett war kein großer Staat zu machen, weswegen ich mir die alte Dame zurechtlegte: ihre Beine baumelten am Fußende des hohen Bettes nach unten. ...