1. Unverhofft kommt oft 6


    Datum: 30.08.2017, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    Teil 6: Im Altersheim Ich wurde von meiner Arbeitskollegin gebeten, sie ins Altersheim zu deren Eltern zu fahren, weil ihr Auto kaputt war und es ohnehin auf meinem Heimweg lag. Ich stimmte natürlich zu und so machten wir uns gemeinsam auf den Weg. Unterwegs beschlossen wir, hinterher noch was essen zu gehen, da mein Kühlschrank leer war und ihr Mann so spät heimkommen würde, dass sie nicht mit dem Abendessen auf ihn warten wollte. Das bedeutete für mich, im Altersheim irgendwo zu warten bis sie ihren Besuch erledigt hatte. Das konnte ihrer Meinung nach zwar dauern, war mir aber egal, da ich noch einige Zeitschriften dabei hatte, die ich lesen wollte. So setzte ich mich im Altersheim in einem öffentlichen Bereich auf eine Parkbank und schlug meine Zeitschrift auf. Meine Kollegin verschwand mit einem ihrer inzwischen zig-male geäußerten Danksagungen ob meiner Hilfsbereitschaft. Ich saß erst einige Minuten vertieft in meiner Zeitschrift da, als sich neben mich eine alte Dame setzte und gleich das Gespräch suchte. Nichts Ungewöhnliches für ältere Menschen, die kaum jemanden zum Reden haben, dachte ich mir und wollte auch nicht unhöflich sein. „Sie sind ja gar nicht Bernd. Wo ist er denn?“, fragte sie mich. Ich stellte mich vor und sagte ihr wahrheitsgemäß, dass ich nicht wisse, wo dieser Bernd sei. „Dann darf ich heute mit Ihnen die Zeit verbringen?“, fuhr sie fort. Ich nickte nicht nur aus Höflichkeit. Ich wusste ja, dass ich noch einige Zeit haben würde und außerdem fand ich ...
    die Dame irgendwie interessant. Sie war vielleicht 1,55 m klein, mollig mit großen Brüsten, die sich deutlich unter ihrer Bluse abzeichneten. Ihre grauen Haare waren als Dauerwelle frisiert und ihre Lippen waren mit dezentem, rotem Lippenstift bemalt. Wir redeten eine Weile, wobei sie deutlich mehr Redeanteil hatte. Irgendwann fragte sie mich, ob ich dieselben Interessen wie dieser Bernd haben würde, was ich nicht beantworten konnte. Daher fragte ich sie, was dieser Bernd mögen würde. Sie lächelte mich an und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ich ließ es zu, da es für mich nichts Anstößiges hatte, dass diese ältere Dame dies tat. So redeten wir eine Weile weiter bis sie mich fragte, sie auf ihr Zimmer zu begleiten. Wieder dachte ich mir nichts dabei und stimmte zu. Sie schien müde zu sein, da die meinte, dass sie sich hinlegen wollte. Die alte Damen, sie sich mir als Margot vorgestellt hatte, hakte sich bei mir ein und wies mir den Weg zu ihrem Zimmer, welches nicht weit entfernt war. Als sie die Türe öffnete und eintrat, wollte ich mich verabschieden, doch sie schaute mich eher belustigt an und zog mich hinter sich her. Nicht, dass diese alte Damen stark gewesen wäre, aber wie hätte es denn ausgesehen, wenn ich mich losgerissen hätte? So stand ich also in ihrem Einzelzimmer, welches spartanisch eingerichtet war: ein Bett, ein kleiner Tisch mit Stuhl, ein Regal, ein Schrank und eine Türe zum Badezimmer. Im Flur war ein kleiner Kühlschrank in einer Nische versteckt. Wie ...
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