1. Unverhofft kommt oft 6


    Datum: 30.08.2017, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    Ihre Hose streifte ich ihr problemlos ab wie auch den schwarzen Slip, der einer alten Dame angemessen war. Zum Vorschein kamen dicke, richtig hervorquellende Schamlippen, welche sich rosa von der hellen Haut absetzten. Sie war – erwartungsgemäß – nicht rasiert, allerdings fand ich keinen dichten Busch vor, sondern ein paar längere, graue Haare, die den Zugang zu ihrer Spalte nicht wirklich behinderten. Da ich es liebte, zu lecken, stürzte ich mich förmlich auf ihre Lustgrotte. Meine Zunge erkundete erst einmal die Außenseiten ihrer Schamlippen, leckte dann vorsichtig von ihrem Damm durch die Spalte bis zum Kitzler. Ein langgezogenes „Oh“ deutete mir an, dass ich es nicht ganz falsch machen würde. Ich wiederholte die Prozedur einige Male bis ich dann auch ihren Kitzler und wechselweise die Schamlippen in meinen Mund einzog und in der Intensität saugte, wie meiner alten Zufallsbekanntschaft gefiel. Mein Lecken und Saugen wurde intensiver, wobei ich zwar das ein oder andere Stöhnen und auch andere verbale Bekundungen des Gefallens erhielt, aber nicht feststellen konnte, dass sie wirklich feucht wurde. Da ich es noch nie mit so einer alten Dame getrieben hatte, musste ich davon ausgehen, dass dies altersbedingt war. Ich hätte ewig so weiter machen können. Doch zwei Dinge hielten mich davon ab: erstens das Wissen, dass mich meine Kollegin nach ihrem Besuch bei den Eltern anrufen würde und zu fragen, wo ich sei und zweitens diese alte Dame, der mein Zungenspiel zwar ...
    offensichtlich gefiel, die nun aber doch mehr wollte. „Muss ich blasen?“, fragte sie mich schon wieder sehr nüchtern und riss mich etwas aus meinen Fantasien. „Gerne.“, antwortete ich und erhob mich, um mich neben ihrem Kopf zu platzieren. Sie drehte ihren Kopf und ließ meine Eichel für einige Sekunden in ihrem Mund verschwinden. Ihre Hände nutzte sie nicht und auch mit ihrer Zunge war sie sparsam. Doch der Sog war perfekt. Mein Schwanz wurde noch etwas härter, was dieser alten Damen vollkommen reichte. Sie drehte sich von mir weg und präsentierte mir ihr Hinterteil. Ich schnappte mir das Gleitgel, salbte meinen Schwanz ein und legte mich hinter sie. Doch als ich in ihre Spalte eindringen wollte, stoppte sie mich energisch. „Halt! Vorne gehört nur meinem Mann, Gott habe ich selig, hinten dürfen Sie.“ Es dauerte einen Moment bis ich begriffen hatte, dass sie mich aufforderte, sie in den Arsch zu ficken. Das kam einem Jackpot nah. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen als ich mich entschuldigte und meine Eichel an ihre Rosette legte. Allein bei dem Gedanken, gleich diese alte Frau in den Arsch zu ficken, zuckte mein noch härter werdender Schwanz zusammen. Margot wartete geduldig, reckte dann aber doch irgendwann ihren Hintern mir entgegen. Ich spreizte ihre Arschbacken etwas, um den Hintereingang besser zu finden und schon meinen glitschigen Schwanz dann langsam in sie hinein. Es ging erstaunlich einfach. Dieser Bernd hatte sicher gute Vorarbeit geleistet. Denn ich war mit Sicherheit ...