1. Vetternwirtschaft


    Datum: 30.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    abreagiert, aber da er ja nicht sehr tief eingedrungen war, lief mir seine Freude alsbald die Beine hinunter. "Wischst du mir das bitte ab!", bat ich ihn, und als er nach dem Abtrockentuch griff, mußte ich ihm sagen: "Doch nicht mit dèm Tuch! Hol bitte schnell das gelbe aus dem Badezimmer!" Beim Rest des Abwasches: keine besonderen Vorkommnisse. Danach tranken wir, so, wie wir waren, noch ein Glas Wein in der Küche, und dabei sagte ich in scherzhaftem Ton: "Gehen wir dann ins Bett, Fredi! Du hast ja gehabt, was du gewünscht hast." "Ich hatte gedacht, wir schlafen wieder zusammen!?", sagte Fredi mit leidvoller Miene. "Da hast du ausnahmsweise mal richtig gedacht! Komm!" "Und die klassische Frage: Gehen wir zu dir oder zu mir?" "Zu mir! Sauen wir nicht auch noch das Bett im Gästezimmer ein. Da hat, glaub ich, noch nie jemand gebumst." "Doch!" "Wer denn?" "Ich!" "Du?" "Ja, weißt du das nicht mehr? Ich war doch schon mal mit einer meiner Freundinnen hier." "Du bist ein Schlawiner! Aber trotzdem: Gehen wir zu mir!" Im Schlafzimmer schmissen wir uns förmlich aufs Bett, herzten und küßten uns, wieder vollführte Fredi seine schlangengleichen Bewegungen mit allen Gliedern außer einem, und bald waren wir beim zweiten Durchgang. In der Missionarsstellung fiel die Kürze von Fredis Glied kaum auf, der dicke Kolben, und ich hatte einen Orgasmus und stöhnte wie selten. Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren, fragte Fredi: "Bist du immer so laut? Dann kannst du doch in keinem Hotelzimmer ...
    --" "So laut bin ich fast nie, nur bei solch dicken Stößeln! Bild dir bitte keine Schwachheiten ein, wenn ich dir sage: So schön wie mit dir war es selten! Sag mal ehrlich: Wo hast du das gelernt?" "Na ja, ich hatte ja viele Freundinnen und mit ihnen Erfahrungen gesammelt. Ich kann halt gut mit Menschen -- das brauch ich ja auch als Arzt --, und ich kann auch gut mit Frauen -- das kann ich als Arzt auch brauchen, aber natürlich nicht in dem Sinne." "Und noch was, und bild dir bitte auch darauf nicht zu viel ein, aber du solltest es wissen: Du bist der erste Geliebte in unserem Ehebett!" "Und Dieter?" "Hat nie eine Tussi hergebracht. Das muß man ihm lassen." "Mensch, du bist ja eine!" "Hattest du sonst noch nie was mit einer verheirateten Frau? Das kann ich kaum glauben!" "Doch! Aber das wußte ich nicht. Erst als wir uns das zweite oder dritte Mal getroffen hatten -- in meiner Bude, wohlgemerkt! -- da sagt sie, was ihr Mann wohl jetzt macht oder was Ähnliches." "Das giltet ja nicht richtig." "Wie man's nimmt. Es war dann aber auch bald zu Ende." "Wie hast du überhaupt immer Schluß gemacht mit so vielen Freundinnen? Da müssen ja Ströme von Tränen geflossen sein!" "Nein, so war es nicht! Ich hatte gar nicht so viele Freundinnen, und seit mir klargeworden war, daß ich -- noch -- nicht an einer Dauerbeziehung interessiert bin, hab ich jede neue Freundin vorgewarnt -- auch wegen meines -- und nur weitergemacht, wenn das Mädchen auch mit einer kürzeren Beziehung einverstanden war. ...
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