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Das Verhör Teil 1 von WM
Datum: 30.08.2017, Kategorien: BDSM,
somit gesichert. So meine Liebe jetzt erzählst du mir noch, wer der Vorsitzende oder Präsident, dieser verfluchten Bande ist. Keine Antwort nur ein leichtes wenn auch schon resigniertes Kopfschütteln. Na gut. Ronald dein Auftritt. Ronald schnappte sich die bereits vorbereiteten Krokodilklemmen und setzte ein Paar davon auf die bereits von Klammern und von der Auspeitschung ziemlich malträtierten Brustwarzen. Schon fing unser Opfer wieder zu schreien und zu plärren an. Das zweite Paar dieser Klemmen setzte er auf ihre Labien, die auch bereits ziemlich mitgenommen sind. Durch die Enthaarung mittels Feuerzeug, und durch die Auspeitschung bei der Emilia einige Male die Schamlippen des Opfers mit der Peitsche getroffen hat, natürlich mit voller Absicht, waren die Schamlippen auf mindestens die doppelte Größe angeschwollen, und mit blutigen Striemen, Brandblasen, und Blutergüsse förmlich übersät. Die Gefolterte schrie ihre Pein und ihre Schmerzen mit sich überschlagender Stimme in den Behandlungsraum. Die Stromstöße reißen unser Opfer, obwohl fast unbeweglich festgezurrt, von der Liegefläche des Metallbettes. Es brüllt nur noch unartikulierte Laute, und fällt, da Ronald nochmal die Stromstärke steigert, in Ohnmacht. Emilia nimmt schnell einen Wassereimer und läuft zur Wasserleitung um den Eimer zu Befüllen. Ein ... Schwall mit Eiskalten Wassers wird der Gefangenen über ihren Körper und über ihr Gesicht gegossen, die dadurch wieder langsam zu sich kommt, aber noch etwas teilnahmslos und Apathisch wirkt. Wir gönnen ihr eine kleine Ruhepause während wir uns in der Kantine einen kleinen Imbiss und ein Getränk genehmigen. Nach einer Viertelstunde gehen wir wieder in den Behandlungsraum, und sehen wie unsere Gefangene am ganzen Körper zittert und mit den Zähnen klappert. Na kein Wunder bei nur 10° Celsius Raumtemperatur und einer eiskalten Wasserdusche. Ich reiße die Gefangene an ihren Haaren zu mir und frage sie leise aber mit einem ungeheuer drohenden Unterton, wer denn der Vorsitzende dieser Verräterbande sei. Leise fast unhörbar flüsterte sie den Namen „ Rosina Maier „. So und wo wohnt Rosina Maier. Sie ist meine Freundin und wohnt bei mir – Rothenbaustrasse 55. Das genügt für heute. Bindet sie los und bringt sie auf die medizinische Abteilung. Dort soll man sie aufpäppeln vielleicht wird sie in den nächsten Tagen noch einmal für eine Befragung benötigt. Ich muss mit dem Geständnis dringend zum Chef. Da wartet Morgen sicher wieder einige Arbeit auf uns. Denn es wird sicher heute Nacht mit ziemlicher Sicherheit noch eine Razzia geben, um dieses verfluchte Gesindel ein und alle mal festzusetzen. Fortsetzung folgt. © WM