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Das Verhör Teil 1 von WM
Datum: 30.08.2017, Kategorien: BDSM,
abgenommen, und deswegen sind einige blutige Macken an ihren Brüsten. Ronald entfernt sie jetzt was unserer Gefangenen wieder einen überlauten Schrei entlockt. Diese Klemmen haben sich tief in das empfindliche Fleisch gefressen, und an ihren kleinen Brüsten blutige Spuren hinterlassen. Emilia ist wieder zu uns gekommen und hat ihr Lieblingsinstrument schon ausgerollt. Ich frage die Gefangene Vorher noch um die Namen die bei dieser Bewegung in führender Position sind, aber sie schüttelt noch immer trotzig den Kopf. Ich trete zurück. Zweimal lässt Emilia ihre Peitsche prüfend durch die Luft sausen. Das zischen dieser Peitsche lässt unsere Gefangene jedes Mal erschauern. Dann der erste Hieb, quer über die schon gemarterten Brüste. Die Frau brüllt auf. Der nächste Schlag drei Zentimeter neben den ersten aber genau parallel verlaufend. Immer und immer wieder trifft dieses grausame Folterinstrument den gemarterten Körper. Die Frau brüllt in allen Oktaven, und windet sich in ihren Fesseln. Die Brüste der Bauch die Schenkel, der gesamte vordere Körper wird von diesen Peitschenhieben gezeichnet. Emilia ist jetzt an den Knien angekommen, sie geht auf die andere Seite und beginnt von den Knien aufwärts die Frau wieder zu peitschen. Es entsteht ein Karomuster an blutigen und blutunterlaufenen Striemen die im Abstand von ca. 3 Zentimeter auf den Nackten Körper des Opfers gezeichnet werden. Unser Opfer kann nicht mehr schreien, nur noch dumpf krächzen, auch das Reißen an den Fesseln hat ... aufgehört, obwohl die letzten Peitschenschläge noch blutige Striemen in die Brüste reißen. Apathisch hängt diese Frau jetzt in ihren Fesseln und rührt sich nicht mehr. Nur ein röchelndes stoßweises Atmen dringt noch an unser Ohr. Das Maul ist weit aufgerissen, das Gesicht zu einer Fratze verzerrt. Das Opfer hat während dieser Auspeitschung die Kontrolle über ihren Körper völlig verloren. Eine Mischung aus Kot und Urin tropft vom Bettgestell in den Abfluss, der unter dem Bett eingelassen ist. Ein Blick auf unser Folteropfer lässt mich absolut geil werden. Die blutigen Striemen auf dem Körper der Frau sind in einer absolut Symmetrischen Karo Form angeordnet. Eine Meisterleistung in Punkto Peitschenführung und bewundernswert mit welcher Präzision diese Arbeit ausgeführt wurde. Ronald holte inzwischen zwei Eimer voll kaltes Wasser. Den Inhalt des erste Eimers schüttete er der Gefangenen über ihren Nackten von, Striemen übersäten Körper, und über ihr Gesicht, worauf sie prustend und zitternd wieder zu schreien beginnt. Mit dem Inhalt des zweiten Eimers spülte er die Ausscheidungen der Gefolterten in den Kanal. Ich ging zum Gesicht des Opfers, riss es an den Haaren zu mir. Na wie sieht es jetzt aus mit Namen, oder soll ich Emilia noch um einen Zweiten Durchgang bitten. Emilia war mit dem Diktiergerät zur Stelle während Claudia mindesten 30 Namen mit den dazugehörigen Adressen herausschrie die zur Bewegung „ Freie Heimat „ gehörten. Na Wunderbar die Arbeit für die nächsten Wochen war ...