1. Das Verhör Teil 1 von WM


    Datum: 30.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Wobei sie an manchen Stellen die Flamme länger als nötig verweilen lies. Was der Gefangenen ein tierisches Brüllen entlockte. Brandblasen oder massive Verbrennungen sind kein Problem. Dann kommt die Gefangene nach dem Geständnis in die Krankenabteilung, die Ärzte in diesem Untersuchungsgefängnis brauchen sowieso auch Arbeit. Emilia ist unsere Expertin, was Folter mit Feuer angeht. Einmal hat sie einen Mann, der uns absolut keine Informationen liefern wollte, mit einer Lötlampe die Genitalien so bearbeitet, dass nur noch ein halb verbrannter Klumpen zwischen seinen Beinen hing. Wooow der hat dann geredet wie ein Wasserfall. Während Emilia Ihre Arbeit fortsetzte, versuchte ich mal Namen von der Gemarterten zu erfahren. Leider war diese Tussi in einem psychischen Ausnahmezustand, in den sie nur schrie und unzusammenhängende Wortfetzen hervorbrachte. Ich gebot Emilia Einhalt und besah mir die Geschlechtsteile der Gefolterten. Na ja so schlimm war die Sache noch nicht, zwar sind einige großflächige Brandblasen auf den jetzt glutroten, und geschwollenen Labien, und auf ihren Schenkelinnenseiten. Aber nach einigen Tagen Aufenthalt in der Krankenabteilung, und Schmerzen beim Pissen, werden auch diese Verletzungen einigermaßen verheilt sein. Aber ihre Geschlechtsteile waren jetzt sauber rasiert. Nebenbei wurden auch der Damm und die Pofurche von allen Haaren befreit. Nur einige Brandblasen zeugten auch hier davon, wie diese „ Rasur „ zustande kam. Was soll es, sie hätte uns nur die ...
    Namen nennen müssen, dann hätte sie sich das erspart. Schwer atmend und immer noch weggetreten, reagierte unser Opfer auf keinerlei Fragen. Ich sah auf die Uhr. 12 : 15 Uhr – Gehen wir Mittagessen, die Gefangene braucht auch etwas Ruhe. Diese Frau ist Fertig und wird bald wie ein Wasserfall reden da bin ich mir zu Hundertprozent sicher. Wir setzten uns in der Kantine auf einen einsamen Tisch um während des Essens, das Vorgehen am Nachmittag zu erörtern. Emilia möchte dieses Miststück, wie sie es nennt, mit ihrer Spezialpeitsche auspeitschen. Eine nette Idee. Diese Peitsche ist ein ziemlich Übles Instrument. Sie hinterlässt tiefe und langanhaltende Spuren und ist äußerst schmerzhaft, was mir viele Gefangene schon bestätigt haben. Denn nach einer intensiven Peitschenbehandlung von Emilia gaben viele Gefangene Seitenweise Informationen an uns weiter. Somit ist dem nichts hinzuzufügen. Ich gestatte Emilia unsere Gefangene gleich nach der Mittagspause auszupeitschen. Was ihr ein sadistisches Grinsen auf ihr Gesicht zauberte, und sie glücklich ihre Nachspeise schlürfen lies. Danach soll Ronald die Gefangene noch mit Stromstößen quälen. So meine Lieben machen wir weiter es ist 13 : 30 Uhr und der Chef braucht heute noch ein Geständnis. Wir begeben uns wieder in den Keller. Wo aus dem Behandlungsraum schon ein stöhnen, ein jammern und ein schreien dringt. Die gefesselte Frau ist trotz der Kälte, die hier in diesem Raum herrscht, Schweißgebadet. Wir haben ihr die Brustklammern nicht ...
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