1. Das Verhör Teil 1 von WM


    Datum: 30.08.2017, Kategorien: BDSM,

    zu. Die beiden Packten das Opfer und brachten sie durch die Tür in den Nebenraum. Dieser war um einiges grösser. An den Wänden hingen verschiedene Fesselutensilien. In den Boden waren mehrere Ringe in verschiedenen Abständen voneinander eingelassen. An der Decke dieses ca. vier Meter hohen Raumes war eine Schiene quer durch den Raum montiert. An dieser Schiene hing ein elektrisch betriebener Flaschenzug. In der rechten Ecke stand ein Metallbett, wie es beim Militär Verwendung findet. Mit einer Metallenen Matratzenauflage. Aber ohne Matratze. Am Bettrahmen waren überall Ösen mit einem Durchmesser von ca. 5 cm angebracht. Auf dieses Bett wurde jetzt unser Opfer gelegt und mittels Manschetten, die mit Ketten versehen sind, an Armen und Beinen fixiert. Emilia schnitt und riss dieser wehrlosen Verbrecherin genüsslich die Kleidung vom Leib, sodass unser Objekt vollkommen Nackt, mit gespreizten Armen und Beinen auf dieses Bett gebunden war. So endlich konnte ich unser Opfer genauer betrachten. Ihre Kleinen Brüste hoben und senkten sich mit ihren, vor Angst und Scham unregelmäßigen Atemzügen. Ihr nicht rasierter Genitalbereich, der von einem roten Urwald eingehüllt wurde faszinierte mich auf das äußerste, so dass ich meinen Blick kaum von unserer Gefangenen abwenden konnte. So - eine echte Rothaarige das fand ich wirklich geil, sieht man auch nicht alle Tage. Ich konnte nicht anders, und griff ihr in den Schritt. Sie schrie auf, und drehte sich von mir weg. Ronald schrie ich, diese ...
    Fesselung ist viel zu locker, fessle sie so straff wie du kannst. Ich will dass sie keine, auch nicht die geringste Bewegung oder Abwehrreaktion vollführen kann. Ronald nahm die Fußketten und zog sie so straff er nur konnte. Er stemmte sich direkt in diese Fesselketten, während Emilia, die jetzt fest gespannten Ketten am Bettrahmen fixierte. Unser Opfer stöhnte und schrie. Ich fuhr ihr mit der Hand nochmals zwischen Ihre Beine, aber diesmal war ein Ausweichen oder wegdrehen ihres Unterleibes absolut unmöglich. Ich riss ihr ein kleines Büschel ihrer Schamhaare aus, und die Gefesselte fing wieder zu brüllen und zu schreien an. Ronald setzte einstweilen Krokodilklemmen an ihren kleinen aber doch sehr geil anzusehenden Zitzen, die er mit einem Stromgenerator verkabelte. Diese Aktion entriss dem gemarterten Opfer zusätzlich wilde Schmerzensschreie. Emilia entferne dieses blöde Gestrüpp zwischen den Beinen, befahl ich meiner Assistentin. Mit einem grausamen Lächeln ging sie zum Wandschrank an der linken Seite, holte ein Stabfeuerzeug heraus und begann damit die Schamhaare des gefesselten Opfers abzubrennen. Die Gefesselte Frau brüllte, wie eine Kuh, wimmerte und wand sich in ihrer Fesselung, die aber jetzt so fest und straff war, dass Emilia in keinster Weise in ihrer Arbeit behindert wurde. Dadurch konnte Emilia mit sadistischer Grausamkeit immer und immer wieder mit dem Feuerzeug die Geschlechtsteile der Gemarterten bearbeiten. Und somit den Genitalbereich vollkommen enthaaren. ...
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