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Das Verhör Teil 1 von WM
Datum: 30.08.2017, Kategorien: BDSM,
marschierten hinein, und rissen die Decke von der Holzpritsche weg, in die sich unser Opfer verkrochen hatte. Ronald riss die Frau an den Haaren von der Pritsche herunter, und gab ihr mit seinen Militärstiefel einen gehörigen Fußtritt. Er hasste dieses Asoziale und Verbrecherische Gesindel. Los auf mit dir du Göre, los Aufstellung in der Mitte des Raumes, Hände im Nacken verschränken, Beine spreizen, Los verdammt noch mal, wir haben nicht ewig Zeit. Die Kleine torkelte in die Mitte der Zelle, zitternd stellte sie sich hin und verschränkte die Arme in ihrem Nacken. Die Beine auseinander schrie Ronald und hieb ihr mit einer Gerte, die er immer bei sich trug über die Oberschenkel, dass sie mit einem lauten Schrei zusammensackte. Er riss sie an ihren Haaren hoch, aufstehen verdammt noch mal, Hände über den Kopf, Beine spreizen, wird’s bald. Und wehe du rührst dich, dann schlage ich dich mit der Peitsche bis du KO bist. Zitternd und heulend stand die Kleine nun in der Mitte des Raumes. Ruhe herrschte sie Roland an sonst ….Von da an war nur noch ein leises Schluchzen zu hören. Ich ging dreimal ganz langsam um unser Opfer herum und betrachtete es genauer. Die Frau war ziemlich schlank hatte rote Haare, und wie ich unter ihrem Kleid erahnen konnte, einen doch relativ kleinen Busen. Ich trat vor sie hin, legte die Hand unter ihr Kinn und schaute in ihre verheulten Augen. Frau Krammer. Sie wissen warum Sie hier sind? Ein schluchzen und ein Zittern begleitete die Frage, aber Antwort ... bekam ich keine. Ronald wollte ihr mir der Gerte eine überziehen, aber ich winkte ab. Los mitkommen und keine Faxen herrschte ich sie an. Emilia und Ronald nahmen sie in die Mitte und so marschierten wir Richtung Verhörraum. Ich sperrte die Tür auf, schaltete die Beleuchtung und die Kameras ein. Der Raum war ziemlich spartanisch ausgestattet und nicht sehr groß. In der Mitte stand ein schwerer Schreibtisch mit einem Ledersessel auf dem ich Platz nahm. Mir gegenüber ein Schlichter Stuhl auf den die Gefangene gedrückt wurde. Die Schreibtischlampe wurde eingeschaltet und auf ihr Gesicht gerichtet. So meine Liebe. Ihr Name ist Claudia Krammer? Begann ich das Verhör. Die Frau gab ein Schluchzen und ein leises Ja von sich. Sie sind Mitglied der Verbotenen Bewegung „ Freie Heimat „? herrschte ich sie an. Keine Antwort. Wer ist noch Mitglied in dieser Bewegung? Keine Antwort. Reden Sie verdammt noch mal, schrie ich sie an, und donnerte meine Faust auf den Tisch. Sie schreckte zurück, starrte mich mit aufgerissenen Augen an, sagte aber kein Wort. Ich erhob mich bedächtig, und ging langsam um sie herum. Ich packte sie an ihren roten Haaren und riss ihren Kopf zu mir herüber. Reden Sie Mädchen, sagte ich leise aber ziemlich bedrohlich. Sie sah mich nur verzweifelt an, ich sah ihre Angst in ihren Augen, aber sie sagte kein Wort. Ich gab ihr eine Ohrfeige so dass sie vom Stuhl flog und wimmernd und zitternd auf den Boden liegen blieb. Los ab in den Behandlungsraum rief ich Ronald und Emilia ...