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Die Schnorrerin
Datum: 27.08.2017, Kategorien: Sonstige,
natürlich dabei. Er wirkt jetzt besorgt "Aber du bringst sie doch mit? Eugen hat so von ihr geschwärmt". Ich kann mir ein Grinsen nicht verklemmen "Geht nicht, alle ihre Klamotten sind noch für eine gute Stunde in der Waschmaschine, danach müssen sie noch in den Trockner". Rolf lässt sich nicht beirren "Kein Problem, ich komme zu dir rüber und bringe das Bier und die Scheibe mit". Ich kann nicht ablehnen, zu schnell hat er aufgelegt. Also muss ich Susanne ins Gebet nehmen "Ich kriege gleich Besuch, kannst du in deinem Zimmer bleiben, bis er wieder gegangen ist?". Sie verspricht es. Rolf kommt und ich halte den Finger an die Lippen "Pst, sie schläft jetzt endlich". Drei Minuten später beginnt Susanne in ihrem Zimmer zu kreischen, schiesst aus der Türe und rennt mit weit aufklaffendem Bademantel auf mich zu. Rolf kriegt geile Glotzaugen, sie schreit "Eine Hornisse, schaff mir das Viech aus dem Zimmer, aber nicht töten, sie sind nützlich". Ich durchsuche das Zimmer minutiös, ohne etwas zu finden. Als ich die Suche beende, sehe ich, dass Rolf auch sucht, unterhalb des schwarzen Büschchens zwischen ihren Beinen. Als er mich kommen sieht, zuckt er wie ein ertappter Schuljunge zurück, während Susanne rasch den Bademantel zusammenzieht und augenblicklich auf dem Tisch die alte, schwarze Scheibe erspäht "Ui, die ist selten, sicher an die hundert wert. Sammelst du die? Hast du doppelte, von denen du mir die schlechtere abgeben könntest?". Er nickt begeistert, ich schreie ihn an "Gib ...