1. Die Schnorrerin


    Datum: 27.08.2017, Kategorien: Sonstige,

    betretenen Gesichter sieht, holt sie mit wiegenden Hüften etwas aus ihren Zimmer und wirft es uns hin. Ein Fähigkeitsausweis, sie ist diplomierte Hotelfachfrau. Rolf geht höchst zufrieden nach Hause, obschon er Susanne nicht verführen konnte. Aber er hat an ihr den Narren gefressen und will sie um jeden Preis kriegen. Er zieht auch Eugen auf seine Seite. Und Susanne findet im Internet bald ein kurzfristiges, billiges Angebot. So kommt es, dass wir schon 10 Tage später im Flugzeug nach San Juan auf Puerto Rico sitzen, Susanne natürlich am Fensterplatz. Am Anfang ist sie richtig aufgepeppt, zappelt nur so herum und flirtet mit uns, was das Zeug hält. Öfters droht sie "Wartet nur, bis wir im Zimmer sind". Einmal droht Eugen, der neben ihr sitzt, zurück "Wenn du es zu wild treibst, werfen wir dich einigen Schwarzen vor". Sie quietscht auf "Ihh, würdet ihr das wirklich tun? Total geil!". Plötzlich ist sie müde, lehnt den Sitz zurück, klappt die Armlehne in den Sitz, breitet eine Decke über sich und Eugen aus und versucht in Seitenlage einzuschlafen. Ihr geht es offensichtlich nicht mehr so gut, nach einigen Minuten beginnt sie zu keuchen. Kurz danach steht Eugen auf und meint "Rolf, nachrücken, kümmere dich um sie, ich muss rasch aufs Klo". Auch mir bedeutet er, ich solle auf Rolfs Platz nachrücken. Susanne zupft die Decke, breitet sie auch über Rolf aus und liegt wieder still. Allerdings wird Rolf ziemlich unruhig, nach einem weiteren Keuchanfall von Susanne gibt auch er mir den ...
    Befehl, nachzurücken. Dabei verrutscht die Decke. Ich sehe kurz Susannes nackten Hintern und zwischen den Schenkeln ein Feuchttüchlein, mit dem sie sich wohl gerade die Möse putzt. Ich bedecke ihre Blösse sofort mit meinem Körper. Noch bevor ich die Decke wieder richtig über uns beide gezogen habe, ist meine Hose offen. Susannes zarte Hand reibt meinen Jonny heftig hart, führt ihn vor ihre Pforte und drückt ihr geiles Ärschlein gegen meine Lenden. Ich bin in ihr drin, bevor ich begreife. Hallo! Was macht man, wenn Mann in einem vollbesetzten Flugzeug in einer Frau steckt, die das um jeden Preis haben will? Ein Ausweichen gibt es in der Economy-Klasse nicht, da sind die Sitze zu eng. Bleibt nur eine Lösung. Das Ganze so schnell wie möglich durchzuziehen ohne aufzufallen. Ich schwitze Blut, bewege den Körper kaum, konzentriere mich auf meine Hüften, stosse unauffällig langsam, aber tief, um sie fertig zu machen. Herrgott, bei den Anderen kam ihr Keuchen doch früher. Und nun kann ich nicht mehr auf sie aufpassen, ich muss mir alles verklemmen, um beim Abspritzen nicht aufzufallen! Och, es ist geschafft, sie keucht endlich und meine Spritzer sind in ihr. Ich mime den barmherzigen Samariter, natürlich nur für allfällige Zuschauer, die noch zweifeln. Ich gebe ihr mein Feuchttüchlein und tröste sie scheinbar, "Komm, das kühlt. Fieber hast du nicht, das sind bloss die Nerven. Ist ja dein erster Flug, aber wir stürzen garantiert nicht ab". Meinen klebrigen Schwanz wickle ich unter der ...
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