1. Rolf und Frank - Teil 3


    Datum: 25.08.2017, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,

    Zeit.&#034, stellte sie spielerisch fest. Frank grunzte und wand sich wieder seinen E-Mails zu. Sobald er alles gelesen und geschrieben hatte, brummte er: &#034Wie kommst du denn auf diese bescheuerte Idee?.&#034 &#034Nun, das ist doch offensichtlich!&#034, sagte sie mit einem freundlichen Lächeln um ihr Gesicht. &#034Bis zum Mittagessen bist du mürrisch und launisch und dann soft wie Kuschelweich, nachdem ein Kunde auf die Toilette geht und du ihm folgst, wie ein Hund einem Hasen. Die Frage von dir von wegenbescheuerte Idee, war doch wohl nicht ernst gemeint… Auch wenn ich das vorhin scherzhaft gesagt habe. Und wenn du jetzt sagst, dass das alles Männer waren… so ist das auch nicht schlimm.&#034 Sie wartete auf Franks Antwort, aber Frank blieb ruhig. &#034Jetzt sag‘ schon… Hast du?&#034 Mit einem Seufzer legte Frank sein Telefon mit der nächsten unvollendeten E-Mail weg. Janet war brillant und ein ausgezeichneter Assistent Creative Director. Sie kam gerade frisch von der Uni, aber sie war eine Frau und diese Fragen begannen Frank langsam zu nerven. Nur eine Antwort würde sie befriedigen. Er beschloss, ihr nichts von den Männern zu sagen, die er nicht auf der Bürotoilette vernascht hatte. &#034Der rundliche Rezeptionist… auf der Toilette kurz vor dem Meeting… zwei Mal!.&#034 Janet drehte sich um und glotzte ihn an, als sie über eine Kreuzung raste. &#034Augen auf der Straße!&#034, schrie Frank. &#034Du… Schweinchen!&#034, rief Janet. Sie lachte dabei und klang beeindruckt. ...
    &#034Pass auf den Verkehr auf!&#034, warnte Frank und hatte auf einmal auch ein zufriedenes Grinsen auf seinem Gesicht. Das auffällige Rezeptionist mit der bunten Krawatte war recht… unerfahren gewesen. Er war recht scheu, bis ihm Frank seinen Prügel in den Arsch gesteckt hatte. Von da ab war er eine devote Sau, die es genoss, von einem Hengst gefickt zu werden. Er beugte sich ganz weit nach unten und wollte seinen Knüppel immer tiefer und tiefer in seinen Eingeweiden spüren. Frank genossen es, als der Typ wie ein Ferkel quiekte und sich wünschte, er solle die Scheiße aus ihm heraus ficken. Der Rezeptionist gab ihm sogar eine leises&#034Danke&#034, bevor er aus der Toilette hinkte. &#034Wir sollten nicht darüber sprechen. Ich bin immer noch dein Chef.&#034, sagte Frank vorwurfsvoll. &#034Pfft… Wie du meinst Frank.&#034, sagte Janet. &#034Aber du hast unseren Firmenarsch gerettet und irgendwann, werde ich eh deinen Position einnehmen.&#034 Frank schnaubte und zog sein Handy wieder heraus. Sie hatte recht. Sie war genau die Richtige für die Firma, aber Frank würde das natürlich niemals zugeben… und erst recht nicht vor ihr. Falls Frank jemals seine Firma erweitern würde und eine Filiale in einer anderen Stadt eröffnete, wäre sie die perfekte Kandidatin für den neuen Geschäftsführerposten. Sie war mehr als qualifiziert und er vertraute ihr blind. Nur wenn sie bis dahin nicht immer nur quatschen würde, wäre das ein großer Pluspunkt. &#034Ich wünschte, ich wäre schwul.&#034, seufzte ...
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