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Rolf und Frank - Teil 3
Datum: 25.08.2017, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,
Sack ist, als reines Vakuum. Es gibt viele Männer, die auf genau so einen wie dich warten. Männer, die dich glücklicher machen können, als ich." Rolfs Offenheit schockierte Tim, der ihn überrascht und mit offenem Mund ansah. "Aber ich habe keine Ahnung, wie ich diese Männer…", murmelte Tim. "Mach dir keine Sorgen deswegen.", beruhigte Rolf ihn. "Es wird passieren. Du wirst sie finden und sie werden dich finden. Lerne mit deinem Schwanz zu denken und alles wird in Ordnung gehen. Ich habe nur einen Tipp für dich… bitte rasiere dir nicht mehr deine Eier und deinen Schwanz." Rolf ging und schloss die Bürotür. Nach wenigen Schritten öffnete sich die Bürotür hinter ihm. Tim schaute heraus. "Können wir das wieder tun? Bitte!", rief er in den unbeleuchteten Korridor hinaus. "Ich dachte, dass ist klar.", sagte Rolf ganz kühl. "Gute Nacht, Chef. Ich blas dir morgen wieder einen." ** Frank beendet eine Sitzung im Büro eines Klienten sehr spät am Abend. Er hatte ein Lächeln auf seinem Gesicht. Alles war gut gegangen und viele Verträge würden in den nächsten Tagen unterzeichnet werden. Noch wichtiger war, dass er sich unter Kontrolle halten konnte. Sein Geist war klar auf die Arbeit fokussiert gewesen. Er war Unternehmer gewesen und kein wilder Fickhengst, der nur über Schwänze und geile, offene Ärsche nachdenken musste. Zugegeben, er war 30 Minuten zu früh da gewesen und hatte mit dem Rezeptionisten seines neuen Klienten eine heiß ... Nummer auf der Toilette gehabt… Aber wenigstens hatte er dabei nicht an Rolf gedacht. Er fühlte sich gut an. "Gut gemacht!", lächelte seine Assistentin, als Frank mit ihr aus dem Gebäude trat. "Danke, Janet.", sagte er instinktiv. Sie steckte ihr Handy zurück in ihre Tasche. Ihre Aktentasche hielt sie in ihrer Hand und versuchte Schritt mit ihm zu halten, als sie über die Straße gingen. Ihr glänzendes rotes Haar war zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trug einen Schal und ein froschgrüne Jacke mit großen Knöpfen über ihrem Blazer. Der Frühling war noch nicht bereit, Wärme zu geben. Es war recht kalt. "Hast du Hunger?", fragte Janet, die ihre Jacke noch enger um ihren kurvigen Körper zog. "Also ich bin am Verhungern." "Etwas Essen wäre fein.", antwortete er und spürte wirklich ein Grummeln in seinem Bauch. "Ich war noch nie hier in dieser Gegend. Hast du eine Idee, was noch offen hat? Ein McDonald oder so?" "Oh… Ich weiß ein besseres Restaurant, das bis spät abends geöffnet ist. Es ist nicht weit von hier.", kam es aus Janet heraus. "In Ordnung.", sagte er schnell und holte sein Handy aus der Tasche. "Du fährst. Ich muss noch ein paar E-Mails schreiben." Frank warf ihr seine Autoschlüssel zu und sprang auf den Beifahrersitz. Er begann, auf seinem Handy-Display zu tippen. Sie hatten noch nicht einmal das Parkhaus verlassen, als Janet seine Konzentration unterbrach. "Du fickst also wirklich mit jedem zur ...