1. Rolf und Frank - Teil 3


    Datum: 25.08.2017, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,

    sie. &#034Schwule Männer zu finden, scheint ja wohl ganz einfach zu sein. Aber wo sind denn die molligen, heterosexuellen Männer?&#034 &#034Schauen wir mal…&#034, sagte Frank, lies sein Handy auf seinen Schoß fallen und fing an, mit den Fingern zu zählen: &#034bei Mutter im Keller, auf Enterprise-Treffen...&#034 Er brach in ein Lachen aus, als er Janets Blick sah, den sie ihm bitterböse zuwarf. Sein Lächeln glitt ihm von seinem Gesicht, als sie auf der Straße parkte und er das Ziel sah. Mit gelben Buchstaben war&#034Tim und Kim&#034 zu lesen. Ein großes Plakat war im Fenster mit ihren beliebtesten Broten und Sandwiches. &#034Wir gehen in ein Café?&#034, fragte Frank. &#034Ja!&#034, sagte Janet. &#034Die haben belegte Brote, da könntest du sterben. Also ich esse hier oft. Hast du damit ein Problem? Willst du woanders hin?&#034 &#034Nö…&#034, sagte Frank und ein warmer Schauer lief seinen Rücken hinunter. &#034Schon ok… Gehen wir rein.&#034 Er wusste, dass Rolf in einem Café gearbeitet hatte, wusste aber nicht mehr, wie der Name war und ob es eine angeschlossene Bäckerei hatte. Es war eigenartig. Rolf zu sehen, war das Letzte, was er jetzt wollte… und gleichzeitig auch das Einzigste. Das Café war etwas abgelegen in einer Wohnstraße. Das Geschäft sah, sogar noch so spät, ziemlich voll und beschäftigt aus. Außerdem wollte er nur etwas essen… Hier in einer großen, hungrigen Stadt. Was sollte passieren? Janet öffnete die Tür und ging mit ihm hinein. Es war hell erleuchtet. Auf ...
    der rechten Seite waren mehrere Tische und Stühle. An der Theke lagen noch einige belegte Brote in allen Größen und Formen. Die Luft war gefüllt mit dem Duft von Roastbeef, geröstetem Brot und Mayonnaise. Es war recht eng bestuhlt, was allerdings die Menge nicht davon abhielt, sich irgendwo dazwischenzudrängen, um zu essen. Sie setzten sich an einen Tisch neben der Wand. Der Tisch war voll mit Brotkrümeln. An der Wand hing ein riesiges Plakat mit all den feinen Broten, die es hier zu verzehren gab. Frank hörte lautes Schmatzen. Das Essen schien wirklich gut zu sein. &#034Bestell mir bitte ein knuspriges Hähnchenfilet auf Weizenbrot mit allem und Pommes, klein.&#034, sagte Janet zu Frank und legte ihren Koffer auf den Stuhl. &#034Ich muss mal aufs Klo.&#034 Sie drückte sich zwischen einigen Tischen hindurch und verschwand hinter einer Wand. Ein Mann im T-Shirt kam, um ihre Bestellung aufzunehmen. Frank blinzelte langsam ungläubig. &#034Nein…&#034, stöhnte er leise. Es war Rolf. &#034Hi!&#034, sagte Rolf, sah dann in sein Gesicht und verschluckte sich fast an seinen Worten. &#034Oh… Hallo…&#034 &#034Hallo, Rolf!&#034, sagte Frank sichtlich unangenehm berührt. &#034Ich wusste nicht, dass du hier arbeitest… Ich bin mit einer Mitarbeiterin hier… Sie hat das Lokal hier ausgesucht.&#034. &#034Selbstverständlich!&#034, gab Rolf kurz zurück. Rolf hatte die ganze Zeit von seinem Onkel Frank geträumt. Er hatte sich Hunderte von Möglichkeiten ausgedacht, wie er ihn verführen würde. Und ...
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