1. Die Handwerkerin Teil 9+10 (c) rakino aus dem SBF


    Datum: 25.08.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    >>Hallo Tina, Gerd hier! Entschuldige das ich so spät noch anrufe, aber wegen der Geschichte mit dem Franzosen haben sich ein paar Dinge ergeben die ich mit dir gerne unter vier Augen besprechen möchte. Deswegen gebe ich dir morgen den Tag Urlaub weil ich unter anderem den nächsten Bau für dich noch vorbereiten muss. Es reicht wenn du gegen zehn Uhr bei mir im Büro stehst und bring auf jeden Fall den Bulli wieder mit zurück weil ich den für eine andere Baustelle brauche. Also dann bis morgen!<< Tina starrte am Ende der Nachricht beinahe schon apartisch in den Raum vor sich, und ließ wie in Zeitlupe ihr Telefon ganz langsam nach unten sinken. Ihre Gedanken kreisten um jedes einzelne Wort das ihr Chef gesagt hatte! Was wollte er denn wegen dem Franzosen mit ihr besprechen? Hat er doch irgendwie erfahren was in dem Haus passiert ist? Das konnte unmöglich sein! Aber warum tat er dann so geheimnisvoll am Telefon? Fragen über Fragen auf die sie keine Antwort hatte und nur noch wahnsinniger machte!. Tina fürchtete das ihre schlimmsten Ängste jetzt alle wahr werden könnten! Doch sie hatte keine andere Wahl als die Situation jetzt hinzunehmen wie sie war und abzuwarten was der nächste Tag für sie brachte… Tina hatte den restlichen Abend und die ganze Nacht weiter auf dem Sofa verbracht und nicht mehr wirklich viel geschlafen. Immer wieder hatte sie sich Gedanken um ihre Situation gemacht und wie es jetzt weiterging. Ein Blick auf dir Uhr verriet ihr das es richtig früh am morgen war ...
    und sie noch genug Zeit hatte bevor sie los musste. Nach einigen Zögern raffte Tina sich auf und schleppte sich müde vom Wohnzimmer ins Bad um erstmal zu duschen. Sie stellte das Wasser an und streifte ihren Bademantel ab unter dem sie immer noch nackt war. Als Tina an sich herab schaute bemerkte sie erstaunt das von ihren Fesselspuren so gut wie nichts mehr sichtbar war. Ungläubig rieb sie ihre Handgelenke, dort wo es gestern noch am deutlichsten zu sehen war. Aber auch an den Beinen waren alle Spuren ihrer Tat wieder verschwunden. Tina konnte es garnicht so recht glauben wenn sie daran dachte wie geschunden und fertig sie den Tag davor noch ausgesehen hatte! Zumindest darum brauchte sie sich jetzt keinen Kopf mehr machen wie sie sich am besten unter der Kleidung verstecken sollte. Die nächste halbe Stunde unter der warmen Dusche nutzte Tina um komplett zu entspannen. Ihr tat vom Tag davor nichts mehr weh und auch ihre Sorgen und Ängste ließen sie für eine kurze Zeit in Ruhe. Lediglich die unbequeme Nacht auf dem Sofa steckte ihr noch in den Knochen, aber das war jetzt fast schon egal! Nachdem sie im Bad fertig war ging sie nackt wieder in ihr Schlafzimmer und bewegte sich langsam zum Fenster. Tina öffnete es komplett, blickte auf das freie Feld hinterm Haus, und spürte wie schön die kühle Morgenluft über ihren Körper streichelte während sie sich genüßlich streckte. Da es draußen inzwischen deutlich heller geworden ist konnte man schon erkennen das es ein wunderschöner Tag ...
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