1. Die Handwerkerin Teil 9+10 (c) rakino aus dem SBF


    Datum: 25.08.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Das Wetter hatte sich auf der Fahrt nach Hause verschlechtert und Tina musste sich sehr auf die Strasse konzentrieren. Ein Blick auf die Uhr ließ sie erstaunt feststellen, das es trotz ihres Abenteuers noch richtig früh am Tag war. Sie hatte in dem Keller kein Zeitgefühl mehr gehabt und dachte sie hätte bereits mehrere Stunden dort gelegen. Tina konnte sich angesichts dieser Tatsache ein Grinsen nicht verkneifen und wusste garnicht so recht was sie mit der freien Zeit anstellen sollte. Als sie am Ende der Fahrt in die Strasse einbog die zum Mehrfamilienhaus führte in dem Tina wohnte, stellte sie erfreut fest das auf dem Parkplatz vorm Haus kein anderes Auto stand. Das erhöhte ihre Chancen sehr die Kisten mit dem speziellen Inhalt ungestört und ohne Angst angequatscht zu werden in ihre Wohnung zu schaffen. Sie suchte einen Platz relativ nahe an der Haustür und schaute sich nochmal im Spiegel an bevor sie aussteigen wollte. Doch was war das? Ihr Knebel hatte doch einiges an Kleberesten auf ihrem Gesicht hinterlassen. Das sie daran nicht vorher gedacht hatte! Sie konnte von Glück reden das sie auf der Fahrt nicht angehalten wurde oder aussteigen musste, denn das wäre dann wohl peinlich geworden. Sofort versuchte sie mit dem Ärmel ihres Pullovers das Zeug abzubekommen aber es ging nicht. Tina überlegte leise vor sich hin fluchend, drehte dann die Scheibe ein Stück runter und feuchtete das Ärmelbündchen mit Regenwasser von aussen an. Der Plan ging auf und Tina schaffte es das ...
    Zeug soweit abzuschrubben das es zumindest auf den ersten Blick nicht so auffiel. Auch wenn der Preis dafür war das ihr Gesicht stellenweise jetzt ziemlich brannte. Sie kurbelte die Scheibe wieder hoch und stieg aus dem Wagen. Ihr Weg durch den inzwischen nicht mehr so starken Regen führte zuerst zur Haustür, die Tina komplett öffnete und mit einem Holzkeil feststellte. Zurück am Bulli öffnte sie die Seitentür und nahm zuerst ihre Taschen heraus. Sie lief ins Haus, die Treppen hinauf zu ihrer Wohnungstür und legte alles davor ab. Auf dem Weg nach unten kramte sich Tina schon das Schlüsselbund aus der Hosentasche, packte sich am Bulli angekommen die beiden Kisten mit den Fesselutensilien, schloß den Wagen ab und ging schnell wieder ins Haus zurück. Sie entfernte noch den Keil unter der Haustür die dann langsam von selber wieder zu fiel, und rannte hastig die Treppen hinauf. Tina fühlte sich plötzlich wie auf der Flucht und keiner durfte sie erwischen. Sie hoffte mit jeder Stufe so sehr das wirklich keiner ausser ihr im Haus war der plötzlich ihren Weg kreuzt. Am schlimmsten wäre für sie jetzt noch gewesen, wenn ihr Verehrer aus der Etage unter ihr unter plötzlich die Tür aufreißt, und das genau in dem Moment wo sie mit den Fesseln im Arm an seiner Wohnung vorbei läuft. Daran mochte Tina garnicht denken was dann wäre. In ihrer Hektik wäre sie dann fast noch gestolpert so das sich eine Kiste beinahe verabschiedet hätte und sich die ganzen Fesseln im Treppenhaus verteilt hätten. ...
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