1. Die Handwerkerin Teil 9+10 (c) rakino aus dem SBF


    Datum: 25.08.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Völlig abgehetzt hechtete sie die letzten Stufen hinauf und stand endlich wieder vor ihrer Wohnung! „Geschafft du hysterische Kuh!“ fluchte Tina über sich selbst, während sie noch völlig aus der Puste mit leicht zitterigen Händen die Tür aufschloß. Obwohl sie jetzt wirklich keiner mehr abfangen konnte, schaffte Tina die Sachen so schnell sie nur konnte in ihre Wohnung und warf die Tür hinter sich mit dem Fuß zu. Sofort stellte sich das behagliche Gefühl und die Sicherheit der eigenen vier Wände ein. Sie lehnte mit dem Rücken an der Haustür und genoss einige Momente lang die Stille in der Wohnung. Ihr Herz pochte immer noch vor Anstrengung und nur langsam gelang es Tina sich wieder runterzufahren. „Geschafft, hier passiert dir nichts mehr.“ sagte sie nochmal zu sich selbst bevor sie sich endlich einen Ruck gab und durch den Flur Richtung Schlafzimmer ging. Dort stellte Tina die beiden Kisten auf ihrem 1,40m x 2,00m großen Bett ab welches am Kopf- und Fußteil mit massiven Gitterstäben versehen war. Dieses Bett hatte Tina bereits seit vielen Jahren sehr gute Dienste geleistet für ihre zahllosen Fesselspiele und manchmal fragte sie sich, wieviele Stunden sie wohl schon hilflos gefesselt und geknebelt in ihm verbracht hatte. Der Gedanke daran war immer wieder sehr erregend für sie, so wie auch in diesem Moment in dem sie vor dem riesigen Fesselsortiment stand und ihrer Fantasie freien Lauf ließ. Was könnte sie sich jetzt wieder richtig geil an ihr Bett fesseln? Und da war es ...
    wieder...dieses verdammte Kribbeln! Der Funke mit dem immer alles anfängt und der sich unaufhaltsam ausbreitet bis die Geilheit aufs Fesseln so heftig wird, das man kaum noch zu einem klaren Gedanken fähig ist und man sehr schnell unvorsichtig werden kann. Und genau dieser Leichtsinn war es, der Tina jetzt zwei mal fast zum Verhängnis geworden wäre. Es war noch keine zwei Stunden her das sie in dem Haus gefangen war, und Tina konnte auf einmal nur noch daran denken was gewesen wäre, wenn sie es nicht geschafft hätte das Seil unter sich zu zerreißen. Dann würde sie nämlich immer noch in dem dunklen Keller auf dem kalten, harten Boden liegen und auf unbestimmte Zeit in ihren Fesseln ausharren müssen und schrecklich leiden. Tina lief es bei dem Gedanken eiskalt den Rücken runter als sie noch einmal für sich realisierte wieviel Glück sie eigentlich gehabt hatte. Sie hatte plötzlich für einen Augenblick das Gefühl ihr würde schlecht werden. Tina machte unbewusst einen Schritt nach hinten und bekam ganz weiche Knie, bevor sie kurz darauf zu Boden sackte und bitterlich anfing zu heulen. Sie fragte sich ernsthaft wie sie nach all den Jahren und der ganzen Erfahrung die sie gesammelt hatte, auf einmal so dermaßen die Kontrolle über sich verlieren konnte. Sie konnte es sich nur so erklären das die plötzliche Gelegenheit eine lang gehegte Fantasie endlich ausleben zu können, sie letztendlich dazu gebracht hatte. Aber es passte auch wirklich alles in dem Haus des Franzosen. Und von dem ...
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