1. Die Handwerkerin Teil 9+10 (c) rakino aus dem SBF


    Datum: 25.08.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    glaube ich dir nur zu gerne Tina! Also schlage ich jetzt auch vor das wir mit dieser Angelegenheit zum Ende kommen. Wenn die Polizei mich wieder kontaktiert werde ich denen sagen das du auch nichts weißt!“ „Genauso ist es!“ log Tina. Ich war Freitag morgens einmal kurz im Keller weil ich Wasser brauchte, aber da ist mir nichts weiter aufgefallen. Und gestern morgen hatte ich mich nur oben im Haus bewegt, und kann rein garnichts zu der kaputten Tür und dem Raum dahinter sagen…leider!“ „Gut Tina, das wollte ich von dir hören und damit ist die Sache für mich erledigt. Wo ich dich morgen einsetzen werde weiß ich noch genau aber komm erstmal normale Zeit hier zur Firma.“ „Ja gut, das mache ich. Den Bulli hab ich übrigens wie gewünscht auch zurück gebracht.“ Mit diesen Worten legte Tina ihm die Schlüssel auf den Tisch. „Achja stimmt, das hatte ich dir auch auf deine Mobilbox gequatscht. Dabei hatte ich ganz vergessen das dein Wagen ja noch in der Werkstatt steht!“ Tina winkte lächelnd ab. „Keine Sorge, mein Schrauber hat sich auch gestern gemeldet und meinte das mein Auto wieder fertig ...
    ist und abgeholt werden kann.“ Ihr Chef überlegte kurz und bot ihr an sie gerade dahin zu bringen weil er sowieso auf dem Sprung zum nächsten Termin war. Tina lehnte dankend ab weil sie die zwei Kilometer bis dort zu Fuß gehen wollte um den Kopf etwas frei zu bekommen. Darauf hin verließen beide zusammen das Gebäude. Wieder auf dem Hof angelangt verabschiedete sich ihr Chef noch mit einer herzlichen Umarmung von ihr und ging mit den Worten „Ich bin wirklich froh das dir nichts passiert ist! Wir sehen uns morgen…“ zu seinem Wagen und war Sekunden später auch schon verschwunden. Tina blieb jetzt mit gemischten Gefühlen zurück. Einerseits war sie froh das ihr Geheimnis nicht aufgeflogen ist aber andererseits musste sie dafür auch rumlügen das sich die Balken bogen. Eigentlich hasste sie Lügner und jetzt war sie selber einer! Doch der Preis für die Wahrheit wäre in diesem Fall einfach zu hoch gewesen! Sie versuchte diese Gedanken so gut es ging abzuschütteln und machte sich dann zu Fuß auf den Weg zur Werkstatt… Diese Geschichte Endet hier. Ich hoffe sie als Leser begeistert zu haben
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