1. Die Handwerkerin Teil 9+10 (c) rakino aus dem SBF


    Datum: 25.08.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    laufen, werden natürlich mögliche Zeugen gesucht. Da unsere Firma in diesem Zeitraum in dem Haus arbeitete, hat sich die Polizei auch an mich gewendet. Die nötigen Information hatten die von der Familie des Verstorbenen bekommen. Ich konnte den Ermittlern natürlich nichts genaueres dazu sagen aber ich habe den Herrschaften zugesichert das ich mit meiner Mitarbeiterin im Vorfeld sprechen und nützliche Hinweise selbstverständlich weiterleiten werde. Also Tina! Gibt es irgendetwas das du mir dazu sagen kannst?“ Mit dem letzten Satz hatte er sich ein Stück weit zu ihr vorgebeugt und starrte sie nun fragend an! Tina saß nach seinen Worten einfach nur wie versteinert da. Sie fühlte sich mit ihren Fesselspielen im Keller auf einmal ertappt und sie spürte wie ihr langsam schlecht wurde. Es war als ob ihr gerade jemand den Boden unter den Füßen weggezogen hatte und sie in ein tiefes Loch fiel. In ihrem Kopf kreisten die Worte Polizei, Gewaltverbrechen, Ermittlungen…und Tina dachte sich nur noch „Scheiße, ich bin geliefert! Was mache ich jetzt bloß?“ Ihr Herz fing an zu rasen, sie bekam schwitzrige Hände und begann vor Nervösitat unruhig auf dem Stuhl hin und her zu rutschen. Ihr Hals fühlte sich an wie zugeschnürt und unter dem bohrenden Blick ihres Chefs konnte Tina spüren wie ihr langsam die Tränen hochkamen, die sie wegen dem psychischen Druck kaum noch zurückhalten konnte. Doch dann wendete sich die mehr wie unangenehme Situation für sie überraschend wieder denn er merkte das ...
    etwas nicht mit ihr stimmte und redete beruhigend auf sie ein. „Hey Tina…ganz ruhig bleiben. Es ist doch alles in Ordnung! Was ist denn auf einmal los mit dir Kleines?“ Tina brauchte einen Moment um auf seine besorgte Frage zu reagieren und schaffte es wieder sich zu fangen. Sie ärgerte sich innerlich über sich selbst das sie beinahe die Kontrolle verloren hatte. Und jetzt war sie dankbar dafür das sich plötzlich doch wieder ein Ausweg für sie auftat. Sie überlegte noch schnell was sie ihm für das weitere Gespräch vorlügen konnte um ihr Geheimnis zu wahren denn er schien wirklich nicht zu wissen was sie angestellt hatte. Wenn auch mit einer gehörigen Portion schlechten Gewissen ihrem Chef gegenüber, der es wirklich nur gut mit ihr meinte, setzte Tina zu einer Antwort an um ihr Verhalten von eben zu erklären. „Entschuldige Gerd, die Geschichte eben hat mich ziemlich überrollt. Und bei der Tatsache völlig alleine in dem Haus gewesen zu sein in dem vielleicht ein Verbrechen stattgefunden hat wurde mir gerade etwas schlecht!“ „Mir tut es auch leid Tina. Es sollte vorhin nicht wie ein Verhör rüber kommen, und ich bin wirklich froh das dir in der Zeit dort nichts zugestossen ist. Diesem Ekelpaket traue ich jetzt im Nachhinein so einiges zu und bei der Vorstellung das du mit dem Typen allein gewesen wärst, läuft es mir eiskalt den Rücken runter. Du kannst froh sein das den nicht zu Gesicht bekommen hast, glaub mir!“ ‚Wenn du nur wüsstest!‘ dachte sich Tina bloß während sie endlich mal ...