1. Die Handwerkerin Teil 9+10 (c) rakino aus dem SBF


    Datum: 25.08.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Augenblick an als Tina die Kisten mit den Fesseln das erste mal gesehen hatte, war ihr Schicksal eigentlich schon besiegelt und es gab kein zurück mehr für sie. Und jetzt stand diese teuflische Sammlung vor ihr, auf ihrem Bett. Nachdem sich Tina wieder beruhigt hatte dachte sie sogar ernsthaft daran alles einfach in den Müll zu feuern. Entschlossen stand sie wieder vom Boden auf, packte sich beide Kisten, zögerte kurz und schob sie dann aber doch unters Bett. „Was machst du hier eigentlich?“ fragte Tina sich. Sie schüttelte kurz mit dem Kopf und wollte ab da eigentlich keinen weiteren Gedanken mehr daran verlieren was gewesen ist...eigentlich! Dann ging Tina ins Badezimmer und zog sich dort erstmal komplett aus. Dabei wurde sie auch wieder an die Folgen ihres letzten Abenteuers erinnert denn ihre Schulter schmerzte bei bestimmten Bewegungen wirklich sehr, und auch die Fesselspuren der Seile waren heftiger als Tina es zuerst wahr haben wollte. Als sie völlig nackt an sich runterschaute erschrak sich Tina ein wenig denn ihr Körper sah durch und durch geschunden aus. Einige Momente später quittierte sie diesen Anblick aber nur mit einem Seufzen, denn ändern konnte sie es jetzt eh nicht mehr und sie stieg dann endlich unter die heiß ersehnte Dusche. Aber das Gefühl der Entspannung als das warme Wasser über ihren Körper lief, wollte sich zuerst garnicht einstellen. Dafür brannten einige ihrer Fesselspuren anfangs zu heftig als sie mit Wasser in Berührung kamen. Besonders ihre ...
    Handgelenke und ihre Muschi um den Bereich des Intimpiercings trieben Tina vor Schmerzen fast die Tränen in die Augen. Aber nach einigen Minuten wurde es besser. Sie stand bestimmt eine Stunde lang unter der Dusche und konnte dabei ihre Erlebnisse mit dem schmierigen Franzosen einfach nicht verdrängen. Sie dachte immer wieder daran zurück wie grausam er sie mit den verfluchten Kabelbindern zusätzlich noch am Boden fixiert und sich anschließend an ihr vergangen hatte. Sie schauderte vor Ekel bei dem Gedanken, das seine Finger wirklich überall auf ihrem wehrlosen nackten Körper waren. Und eigentlich hätte sich Tina dabei doch viel schlechter fühlen müssen, aber so war es nicht. Ob sie es wahr haben wollte oder nicht...einem Teil von ihr hat es sogar gefallen so gedemütigt zu werden! Einem Teil der es einfach irre geil fand absolut hilflos nackt gefesselt, geknebelt und blind, völlig wehrlos da liegen zu müssen und von einem Wildfremdem missbraucht zu werden. Sie konnte einfach nicht begreifen das sie diese Situation ein Stück weit sogar genossen hat. Tina hatte schon viel ausprobiert in ihrem Leben und ist durch ihre Liebe zu strengen Selbstfesselungen immer wieder an körperliche und psychische Grenzen gestossen, die sie manchmal auch überschritten und dadurch erweitert hat. Natürlich war sie masochistisch veranlagt, dessen war sie sich schon ihr halbes Leben lang bewusst. Und trotzdem empfand Tina diese neue Seite an sich einfach nur beängstigend, denn so kannte sie sich nicht. ...
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