1. Luzifer im Ballkleid - Teil 02


    Datum: 12.10.2016, Kategorien: Anal,

    letzten Minuten. Ich bin eine Escort. Also, ich habe Sex für Geld." I: "Ich Trottel. Das hätte ich auch wirklich rauslesen können. Ehrlich wahr? Ist ja interessant!" M: "Mach dir nichts draus, ich sehe es als Kompliment, dass man mir gewisse Sachen nicht ansieht." Beide prusten vor Lachen. I: "Hab' ich was verpasst?" L: "Nein, nein, ist nur so ein Insider." M: "Aber im ernst, ich liebe den Job, es macht auch wirklich Spass, ganz besonders bei den Jungs, die sich nur bei mir ausleben können. Da fühlt man sich schon gut durch!" L: "Ich finde das eine gute Sache, das es Mädchen wie dich gibt!" M: "Danke, mein Schatz. Darf ich davon ausgehen, dass du noch nie eine Professionelle getroffen hast? Du machst gerade so einen baffen Eindruck." I: "Tatsächlich nicht. Sieht man das so gut? Ich hätte das wirklich nie gedacht." M: "Nochmals danke, du teilst ja richtig gute Nutten-Komplimente aus!" Wir müssen alle lachen. Ich hätte mir nie gedacht, dass eine Prostituierte so wie Mara drauf ist, aber Nutten sind ja schliesslich auch nur Menschen. I: "Du bist als quasi eine Samariterin, die armen, verschlossenen Jungs dabei hilft, ihre Gelüste auszuleben." M: "Der ist richtig gut mir Wörtern! Ja, so in etwa. Da kannst du aber noch verwerflich und gesellschaftlich beschmäht anhängen." I: "Also ich würde behaupten, dass an Prostitution und deren Nutzung heute wenig ausgesetzt wird, das ist doch schon fast normal." M: "Ja, das schon, sicher, aber nicht alle Grauzonen davon. Viele Aspekte der ...
    Sexualität sind noch nicht so akzeptiert, wie Schwule. Du hast doch bestimmt auch die Neigung zu Experimenten, von denen niemand wissen soll, nicht wahr?" I: "Wie kommst du denn auf sowas?" M: "Zum einen, weil du ihr gefällst, zum anderen, weil das mehr Leute haben, als man meinen würde, und zu guter letzt, weil du mir gefällst. Und wir sind beides sehr spezielle Mädchen. Mein Klientel ist sehr eingeschränkt, und ich weiss ganz genau, wenn einer dazu gehören könnte, so rein von den Grundvoraussetzungen." I: "Aber ich bin doch gar nicht reich." M: "Brauchst du auch nicht zu sein, um mir zu gefallen. Du siehst experimentierfreudig aus. Ausserdem weiss ich, was sie unter ihrem Kleid versteckt hat." I: "Oh." M: "Was ich damit sagen will, ist, dass du mir nicht ohne Grund gefällst. Uns. Aber, und das ist der springende Punkt, es gibt vieles daran, was die deine ganze Umgebung nicht unbedingt wissen sollte. Da haben ganz viele Jungs Angst vor. Zu Recht, oftmals, was deren Freunde und Familien alles denken würden, das wünscht man niemandem." I: "Ich würde auch nicht abstreiten, dass es die gibt, aber ich sehe nicht, wie du da reinpasst. Wie eine Domina kommst du mir nicht rüber." M: "Nun ja. Das könnte ja auch etwas sein, was man nicht auf den ersten Blick sehen kann." I: "Könnte es schon. Was macht dich denn so speziell?" L: "Zeigs ihm. Ich glaube, er kann damit umgehen." M: "Okay. Ich komme gleich wieder!" Damit verschwindet Mara kurz mit ihrem Glas in die Küche. Sie nimmt einen ...
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