1. Luzifer im Ballkleid - Teil 02


    Datum: 12.10.2016, Kategorien: Anal,

    tiefen Schluck, als sie wieder herein läuft, stellt das Glas auf den Tisch und bleibt stehen. Sie legt ihre Hände an ihre Hüften und zieht sich in einer flüssigen Bewegung die Baggies aus. Als sie sich wieder aufrichtet, stellt sie ihre Hände zurück auf ihre Hüften und spreizt ihre Beine. Dazwischen baumelt ein Penis. M: "Wie gesagt, speziell." Ich bin völlig baff. Und kann es nicht lassen, ihr Glied anzustarren. Mit sehr grossen Augen. Mara bleibt so vor uns stehen, unten ohne und mit einem fordernden Ausdruck in ihrem Gesicht. Ich sitze wie erstarrt auf dem Sofa und weiss weder vor, noch zurück. Mein Hirn arbeitet noch daran, ob und wie ich gerade ausgetrickst wurde. Und mich überkommt die Ahnung, dass die beiden doch zusammen wohnen. Eine Hand legt sich auf meine Schulter und ein warmer, sehr bekannter Körper schmiegt sich von der Seite an den meinen. Ich kann Lenas Atem an meinem Nacken spüren. L: "Wird Zeit, dass ich dich aufkläre. Dein Gesicht gerade ist wirklich unbezahlbar, aber mir scheint, du hast begriffen, warum wir dich an der Nase herumgeführt haben." Mara läuft um den Tisch herum und setzt sich an meine andere Seite. Meine Augen kleben immernoch an ihrem Ding und sie macht keine Anstalten, es aus dem Rampenlicht zu nehmen. Von nahem sieht es noch ein Stückchen imposanter aus, als aus der Distanz. Auf meine Sinneswahrnehmungen kann ich mich zwar gerade nicht ganz verlassen, aber ihr Gemächt macht einen sehr grossen Eindruck. So, wie alles an ihr. "Ich habe mir ...
    nach letzter Woche überlegt, was dir vielleicht gefallen könnte, und du kannst dir bestimmt denken, dass ich schnell auf Mara gekommen bin. Ich dachte, so etwas wie sie wäre ideal für dein erstes Mal. Mit all der Erfahrung. Jetzt bin ich mir mehr als sicher, dass dir so etwas gefällt. Schau nur weiter hin, ihr gefällt das. Und mir auch. Du siehst gerade richtig süss aus, mein Schatz." M: "Also, so baff war bis jetzt noch keiner. Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich dir auch gefalle, wenn du so gar nichts dazu sagst. Macht dich mein Schwanz nicht an?" I: "Ähm. Ich wiederhole mich ja nur ungern, aber das hätte ich nie erwartet." M: "Danke, Süsser, das ist ein ganz grosses Kompliment. Aber meine Frage darfst du trotzdem beantworten." Bevor ich antworten kann, zieht sie sich ihr Top auf legt sie ihre Hand an ihren Schwanz. Sie beginnt ihn zu reiben, sich zu wichsen, und ihr Teil wächst und wächst. Meine Augen werden grösser. Ihre ebenfalls sehr grossen Brüste bemerke ich nur am Rande, aber das Gesamtbild aus ausgeprägter Weiblichkeit und der harten Überraschung fesselt mich ungemein. I: "Äh. Doch. Ich glaube schon." M: "Deine Augen sagen etwas anderes." I: "Was denn?" M: "Dass er dich mehr als nur anmacht. Du findest das geil, nicht wahr? Das darfst du ruhig zugeben, ich sehe doch, dass es so ist. Du findest meinen Schwanz richtig geil. So etwas braucht man nicht diplomatisch zu verpacken, du sollst es so dreckig wie möglich sagen." I: "Du hast Recht. Ich finde ihn ziemlich geil." ...
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