1. Luzifer im Ballkleid - Teil 02


    Datum: 12.10.2016, Kategorien: Anal,

    of Thrones, daneben tippt sie auf ihrem Handy herum. Als sie uns dann bemerkt und mit einem lauten "Hey!" begrüsst, kommt sie mit einem breiten Grinsen auf uns zu. In der Luft liegt etwas von frisch geduscht. Was mir als erstes auffällt, ist ihre Grösse, die die meine beinahe übertrifft. Alles an ihr ist gross, insbesondere ihre weiblichen Attribute. Selbst in nicht figurbetonter Kleidung kann man ihre Reize deutlich ausmachen. Das ungeschminkte Gesicht ist sehr nah vor meinem, als sie zu mir kommt, mir die Hand schüttelt, und sich als Mara vorstellt. Sie fragt, was wir trinken wollen, und fordert uns dazu auf, es uns gemütlich zu machen, als sie in die Küche verschwindet, um unsere Getränke zu holen. Mara sieht so sehr anders aus als sie, viel kantiger, mit einem östlichen Einschlag. Gross, voluminös und kraftvoll. Ich würde beide als äusserst attraktiv bezeichnen. Dazu passt, dass Maras Stimme sehr rau ist und bedeutend tiefer als ihre, den netten Sopran mit dem verruchten Lachen. Es ist ein wenig so, als würden durch die beiden Frauen, zwei Welten aufeinander treffen, so, wie sie auf dem Sofa liegen. Ich sitze an der Kante, was sich je länger je mehr etwas spiessig anfühlt. Lenas Beine sind angewinkelt und ich kann darunter den Dildo erspähen, für einen Moment überfordern mich die viele Reize beinahe. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, dass die beiden hier zusammen wohnen. Das Gespräch ist sehr locker und die beiden binden mich schnell intensiv ein. Es ...
    entwickelt sich schnell eine Diskussion über Männer und deren Erwartungen im Bett, ausgehend von einer problematischen Erfahrung, die Mara vor kurzem hatte. Ich fühle mich wohl dabei, hauptsächlich, weil ich indirekt oft gelobt werde, etwa für respektvollen Umgang bei den Schmerzgrenzen einer Frau, und von Lena vor Mara in ein ziemlich gutes Licht gerückt werde. Mara bringt einige weitere Beispiele ein, die alle auch erst kürzlich passiert sein sollen, was mich ein wenig stutzig macht. Die beiden reden auf sehr unpersönliche Art und Weise über diese teilweise doch sehr groben Erlebnisse. Als ich frage, ob sie diese Erfahrungen nicht beeinträchtigen würden, schauen sich die beiden ein wenig belustigt an. "Ach weisst du", setzt Mara an, "ich wahr da eine gewisse Distanz. Bei so vielen Jungs wäre es ganz schön hart, wenn ich alles so nah an mich ranlassen würde." I: " Du machst aber nicht den Eindruck, als seist du bei der Sache nur auf deinen eigenen Vorteil aus. Sticht sich das nicht?" M: " Nein, darum geht es absolut nicht. Ausserdem habe ich - meistens - so oder so meinen Spass an der Sache. Es muss ja rein durch die Natur der Sache um seinen Spass gehen, die Distanz dazu ist nur mein Selbstschutz sollte es Stress geben. Und letztendlich ist es auch nur ein Job, selbst wenn ich ihn echt gerne mache." I: "Job?" L: "Ich habe ganz vergessen, das zu erwähnen. Er weiss noch gar nichts davon, Mara." Mara lacht. "Ach so! Ja, das erklärt einiges, vor allem dein verdutztes Gesicht in den ...
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