1. Luzifer im Ballkleid - Teil 02


    Datum: 12.10.2016, Kategorien: Anal,

    überhaupt gehen, aber es spielt auch keine sonderlich grosse Rolle, wenn da nicht die Ahnung wäre, dass sie ein klares Ziel vor Augen hat. Sie scheint wieder mehr die Kontrolle über uns beide zu übernehmen. Wir schlendern zum See und von dort aus einer langen Promenade entlang durch Wohnquartiere, bis wir neben einem grösseren Park, der von Wohnblöcken umringt ist, unser Tempo stark verlangsamen. Ich frage, wo wir eigentlich hinlaufen. Sie sagt, dass wir eine Freundin besuchen werden. Ein kurzer Besuch auf ein Glas, oder zwei, ich solle sie kennen lernen. Ich hatte mit vielem gerechnet, angefangen mit Anzüglichem hinter einem der Bäume, bis hin zu tiefgründigen Gesprächen durch die Nacht hindurch die in Liebeserklärungen enden, aber bestimmt nicht mit einem Vorstellungsbesuch bei einer ihrer Freundinnen. Eine Ménage à trois wäre mir auch in den Sinn gekommen, wenn sie dem nicht einen Riegel vorgeschoben hätte, in dem sie ankündigte, nach diesem Besuch zu ihr gehen zu wollen. Ich frage daraufhin gespielt besorgt, was mich heute denn noch alles erwarten würde. Sie antwortet mit ihrem verruchten Lachen und schaut sich in alle Richtungen um, ganz so, als wolle sie sicher gehen, dass uns niemand belauscht. Sie bringt uns neben einem der Bäume zum stehen, im Park dahinter stehen zwei, drei Familien um einen Spielplatz und geniessen den lauen Abend. Sie drückt mich unverblümt dagegen und Mund und Körper wiederum an den meinen. Ein wilder Kuss entbrennt. Sie hebt ihr Bein, bis ihr ...
    Oberschenkel meine Hüften berührt. Es ist nicht ihre Absicht, sich an mir zu reiben, und was sie mir damit eigentlich zeigen will, lässt mich kurz zusammenzucken. Zwischen ihren Beinen entspringend, drückt die Spitze von einem länglichen, harten Etwas gegen mein Bein. Unter ihrem hübschen, knielangen Ballkleid versteckt sich ein Dildo. Ein Griff an ihre Hüften bestätigt den Verdacht, ich kann den Umschnallgürtel ertasten. Sie quittiert das mit ihrem verruchten lachen und flüstert mir ins Ohr, dass sie es kaum erwarten könne, zu ihr zu gehen. Heute hätten wir viel vor, fügt sie noch an. Mich überkommt die Ahnung, dass mich der bevorstehende Besuch foltern soll. Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich über die Strasse hin zu einem Hauseingang. In Anbetracht der Schwere der neusten Enthüllung, ist es sehr überraschend, wie schnell sie diese Gedanken aus meinem Kopf bringt. Entgegen meiner Erwartungen, klingelt sie nicht bei der Eingangstüre, sondern führt mich schnurstracks hindurch, ins Treppenhaus, und ein paar Stockwerke in die Höhe. Das Gleiche wiederholt sich bei der Wohnungstüre, die sie ebenso selbstverständlich aufmacht und ohne zu zögern ins Innere läuft. Ihre Schuhe landen neben einem Schuhschrank im Entrée auf dem Boden. Ich hätte nicht gedacht, dass sie so in fremde Wohnungen läuft. Ihre Freundin liegt, ganz im Kontrast zu ihr, in Baggies und Pludershirt auf dem übergrossen Sofa vor dem Fernseher und bemerkt unser Eintreten zunächst gar nicht. Im Fernseher läuft Game ...
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