1. Die Privathure 01


    Datum: 22.08.2017, Kategorien: Anal,

    überlegt. In den Arsch wäre auch eine Idee gewesen. Allerdings auch gefährlich wegen schwanger. Weil es ja raustropft und schmiert. Also Gesicht. Hatte sie auch noch nicht. Machte aber kein Theater. Anders wie beim Schlucken. Und sah besser aus. Richtig gut. „Spermafresse!", sagte er und sie grinste. Bornemann spritzte verdammt viel. Und hatte 150 Kröten gespart. Vanessa bekam am nächsten Tag die Pille verschrieben. Alt genug war sie ja. Aber wie war das mit den Wochentagen? Sieben Tage nicht und dann wieder, so sein Theater. Bornemann erklärte, so gut er konnte. Am ersten Tag konnte er schon rein. Stand auf dem Beipackzettel. Machte er aber nicht, wegen Blut. Hätte er das gestern gewusst. Warum schreibt man so einen Quark? Ärgerlich zerknüllte er das Papier. Titten hätte er jetzt gern gefickt. Aber Vanessa hatte keine. Dafür ihre Tage. Nur morgen noch konnte sie ins Haus kommen. Schade. Es hätte riesig Spaß gemacht, sie auf dem Ehebett zu ficken. Dann halt in den Mund. „Fickfresse!", sagte er und sie grinste. Auch am dritten Tag wurde sie gut gefüttert. Man sah aber nichts. Kein Gramm setzte an. Bornemann entschied sich für Anal als Nachtisch. War eigentlich logisch. Gehörte zum Programm jeder guten Ficke. Das sollte sie schließlich werden. Seine persönliche private Ficke, hatte er entschieden. Keine gewöhnliche Affäre. Eine Hure, mit der er alles machen konnte. Also auch Arschficken. Sie jaulte, als er den Finger reinschob. „Ich scheiß auf deinen Schwanz!", fluchte sie. ...
    Kleines Verständigungproblem, weil sie glaubte, es würde sich schon um das Begattungsorgan handeln. Sie meinte es nicht so. Bornemann gab kräftig Butter auf den Daumen. Schon besser. „Das geht nie", zeterte sie. Zwei Finger waren schon drin und sie hatte es kaum gemerkt. Der blaue Faden an der Möse störte, rein optisch. Bornemann puhlte ihn zur Seite und setzte an. Die Eichel glänzte fettig. „Rein, bevor die Butter ranzig wird!" Besser, man fragt nicht viel. Und hört kurz weg. Vanessa quiekte wie ein Schwein. Aber die Eichel war drin. Überraschungseffekt. Von hinten. Ein bisschen gemein war's schon. Was soll's. Nicht nachlassen. Bornemann drückte. Jetzt könnte sie langsam die Klappe halten. Die Hälfte hatte sie schon. Vanessa wollte ihn abschütteln. Bornemann trieb es weiter. Vom Esszimmer über das Fernsehsofa bis zum Kamin waren es auf dem Boden vielleicht sieben Meter. An der Kaminwand war Schluss. Kein Platz zum Ausweichen. Vorne die verklinkerte Wand, hinten der Bock. Bornemann hätte es nie für möglich gehalten, aber vorgestellt hatte er es sich oft. Ficken vor dem Kamin. Seine Frau so zu vögeln, mit oder ohne Feuer, auch ohne Anal. Obwohl er in dieser Minute dachte, dass sie es verdient gehabt hätte. Als Strafe für ihr langweiliges Eheleben. Voll in den Arsch! Bei Vanessa machte Bornemann den Sack zu. Besser gesagt, er machte den Darm voll. Voll mit dickem, langem Schwanz. Für Vanessa war das viel für den Anfang. Ihre Augen quollen über. Sie röchelte, als würde der Hals ...
«12...6789»