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Die Privathure 01
Datum: 22.08.2017, Kategorien: Anal,
selbst geschnitten. Sie sah nach oben, mit großen, braunen Augen. Fragend, ob sie es gut mache. Er keuchte nur, sagte nichts. War es gut oder nicht? Bornemann spritzte. Sie kotzte. Ein widerliches Zeug. Das schöne Essen. Bornemann scheuerte ihr eine. Das Polster des Stuhls war versaut. Und es stank. Sie hörte nicht auf zu würgen und rannte zum Wasserhahn. Sein Schwanz baumelte schlaff zwischen den Beinen. „Du Drecksau!", keifte sie vom Spülbecken rüber. „Pah! Die billigste Straßenhure macht das!", schrie er zurück. Wusste er allerdings nicht. Die Straße war nicht seins. Französisch ohne, ins Gesicht, mit Aufnahme, schon. Aber das war teuer bei seinen Nutten. Meist nicht unter 150. Vanessa kam zurück und spielte mit der Eichel. Sie machte den Mund auf und lutschte. „Ich mag deine fette Spitze. Nur Spritzen im Mund ist scheiße." „Hätte ich nur einen Gummi im Haus!" Bornemann zog die Hose hoch und schickte Vanessa ins Bad. Sie sollte besser riechen. War die Fotze überhaupt gewaschen? Bornemann überlegte, ob er den nächsten Schritt wagen sollte. „Mach dich frisch. Ich will lecken!", rief er ihr hinterher. Ob sie verstanden hatte, was er meinte, würde sich zeigen. Oder schmecken. Sie hatte den weißen Frotteebademantel seiner Frau übergezogen, als sie aus dem Bad kam und stand einfach da. Mit nassen Schopf, kleiner Zahnlücke, oben, wenn sie grinste, barfuß, tapsig. Und total viel Haaren. Unten. Sie ließ den Mantel offen. Bornemann streifte den Mantel ab und beorderte sie zurück. ...