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Die Privathure 01
Datum: 22.08.2017, Kategorien: Anal,
Fotze. Wochen und Monate spürte er quälendes, nerv tötendes Verlangen. Bornemann erkannte sie in der Stadt, vor dem Schaufenster eines Spielwarengeschäftes. Instinktiv zuckte er zusammen und wollte unbemerkt vorbeigehen. Seine Courage für ein Wiedersehen war im Laufe der Zeit geschwunden. Auf gleicher Höhe drehte sie sich um. Beide stießen einen Schrei aus. Vanessa wohl aus Freude, Bornemann eher vor Schreck. Weil sie so ausgemergelt aussah, was er nicht für steigerungsfähig gehalten hatte. Die Frage „Wie geht's?" erübrigte sich. Bornemann nahm sie mit. Aus Mitleid. „Du hast mich ganz schön erschreckt!" „Wegen Spielzeug?" Vanessa lachte. „Keine Angst. Bist kein Papa." Sie erzählte vom vergangenen Jahr. Bornemann ließ Luft ab und bog in die Grundstückseinfahrt, öffnete mit der Fernbedienung die Doppelgarage und parkte den Wagen. Seine Frau war mit ihrer Damenturngruppe zum Bundesgymnastikfest nach München gereist. Für drei Tage. In der Zeit wollte er Vanessa aufpäppeln. Seine bescheidene Villa bot Vorräte für drei Wochen. Sorgfältig war die Ehefrau. Vanessa ließ dagegen die Bananenschale liegen, die ihr im Wohnzimmer auf den Boden fiel. Bornemann gab Milch, wie einer kranken Katze. Sie sabberte beim Trinken. Kuchen verschlang sie ohne zu kauen. Bornemann beobachtete es bestürzt. „Fickst du mich heute noch?", fragte sie zwischen zwei Bissen. Sie war zur Wurst übergegangen. Und einem Kanten Brot. Diese Frage kam überraschend. Ficken? Jetzt? Diesen Haufen Elend? Diesmal ...