1. Die Privathure 01


    Datum: 22.08.2017, Kategorien: Anal,

    glaubst du, was zu Hause los ist?" Nichts. Das war es ja. Deshalb gierte er nach dieser heißen Fotze. Er kratzte sich hinter dem Ohr. Natürlich nahm er sie nochmal. Beim Rammeln hoffte er, dass die Schlampe mit den Messingknöpfen der Jeansjacke nicht den Lack zerkratzte. Ein Zeichen hatte genügt, mit dem Kopf kurz zur Seite. Sie hatte sofort verstanden und sich an der Kühlerhaube abgestützt. Rock hoch, Hintern raus. Im Dunkeln. Nur die vorbeirasenden Fahrzeuge warfen hin und wieder Lichtblitze auf den Parkplatz. So konnte er stoßen. Freie Bahn an der Autobahn. Er sah wenig, spürte dafür umso mehr. Konnte sich voll auf das Fotzengefühl konzentrieren. Völlig anders als zuhause. Hier kam was rüber. Als würde die Fotze mit dem Schwanz kommunizieren. „Was für ein geiler Riemen!", schmatzte sie. „Verfickte Drecksau!", bockte er zurück. „Flutscht es gut in der eigenen Wichse?", neckte sie. „Die nächste Füllung kommt bestimmt!", konterte er. Bornemann fühlte aber auch mit den Fingern. Tastete den Körper ab. Geriet an die Brustwarzen. Fummelte wie blöd dran herum, weil er sie wahnsinnig geil fand. Die Fotze sprach: „Mach weiter, ich lauf gleich aus!" Der Schwanz antwortete: „Fang an, ich mach mit!" Er machte schneller. Er machte härter. Erst jetzt merkte er die Knochen. Stieß mit seiner Hüfte an den kantigen Hintern. Ein rauer Körper. Keine Polster. Wäre nicht dieser weiche Kern gewesen. Dort, wo sein harter Schwanz steckte. Wo es ihm so wohlig wurde. Weil die Eier Fahrstuhl ...
    fuhren. „Nein, nicht wieder reinspritzen", erschrak er. "Keine Schlampe schwängern." Ein wenig konnte er noch denken. „Volles Programm!", meldete sich der Teufel. „Samen bleibt Samen, ob alt oder neu!" Das Pumpen begann. Ein paar Sekunden blieben noch, um zu entscheiden. Zu spät. Bornemann fuhr sie nach Hause. Hoch in ihre Wohnung ging er nicht. Schon die 5er-Limousine war unpassend in dieser Straße. Vanessa bekam Besuch. Einer der üblichen Macker hatte Notstand. Er bockte sie in der Küche auf, zwischen leeren Milchtüten, schmutzigem Geschirr und verschimmeltem Brot. Pumpte die Möse voll bis zum Anschlag. Zwei Tage nach Bornemann. Vanessa kannte weder den Namen vom einen noch vom anderen. Sie nahm es gelassen und wurde schwanger. Der Balg kam gesund zur Welt. Vaterschaft ungeklärt. Zur Adoption freigegeben. Vanessa war erschöpft. Vanessa sei ihr Name, hatte sie zum Abschied gesagt. Und ihn auf den Mund geküsst. Mit Nikotingeschmack, weil sie auf dem Parkplatz noch eine rauchen musste. Bornemann wollte es gar nicht wissen. Wollte nicht wissen, wie sie hieß und wie es ihr ging, nach langer Zeit. Redete er sich ein. Denn bei jedem Akt mit seiner Frau musste er an sie denken. Was nicht oft vorkam. Ersteres. Deshalb wichste er viel. Spürte das Fleisch dieser eigenwilligen Person, wenn er spritzte und sich über die Hände, auf den Bauch, manchmal bis an die Brust, ergoss. Und dachte so oft, dass er es wieder tun würde. Diese Fontänen reinspritzen, in die göttliche Tiefe dieser gierigen ...
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