1. Die Privathure 01


    Datum: 22.08.2017, Kategorien: Anal,

    dem Fahrersitz kleine Hüpfer machte. Die Schlampe stöhnte nur leicht. Die ganze Zeit über war sie ruhig gewesen. Erst als Bornemann anfing zu spritzen wurde sie lebhaft. Sie krallte sich in seine Haare und drückte seinen Kopf an ihre Schulter. Als sein Orgasmus verebbte und der Schwanz stillstand, spürte er ein wellenartiges Muskelzucken der Möse. Sie hechelte wie eine Hündin nach der Katzenjagd. Sie blieb lange auf ihm sitzen. Ihre Schenkel zitterten. „Hast du nichts anzuziehen?" Bornemann wollte ihr zusätzlich die Outdoorjacke reichen, die er für alle Fälle im Kofferraum dabei hatte. Falls er bei Wind und Wetter raus musste. Die Abendluft war kühl geworden und es sah nach Sturm aus. „Mir ist heiß", antwortete sie. An den Kotflügel gelehnt hielt sie sich die Hand zwischen die Beine. Bornemann kramte Tempotaschentücher aus dem Handschuhfach. Eins brauchte er selbst, um den Pint abzuwischen. Vielleicht würde seine Frau misstrauisch bei angetrocknetem Sperma und Mösensaft. War aber eher nicht zu erwarten. Dass er bei seiner Rückkehr in die Bredouille käme. „Mit deinem Schwanz kann man geil ficken", sagte sie beim Auswischen. „Voll reingespritzt. Machst du das immer?" Ein Tempo war nass, und es sabberte immer noch. Bornemann reichte ihr die Packung. „Warum fragst du?", wollte Bornemann neugierig wissen. Das Lob schmeichelte ihm. „Macht mich total an, wenn so ein Kolben in mir kommt." Genau. Nicht nur dich, dachte Bornemann. Kannst du gleich nochmal haben, wollte er sagen. „Nur ...
    werd' ich davon so schnell schwanger." Der Satz von nochmaligen Ficken blieb Bornemann im Halse stecken. Scheiße! Höchste Alarmstufe! Ewig nicht mehr fremdgefickt! Und dann gleich so eine Schlampe geschwängert? Womöglich ist am Schwanz sonst noch was hängengeblieben. Was hat mich da bloß geritten? „Sie hat doch dich geritten", insistierte höhnisch der kleine Teufel im Ohr. Idiot, keine Zeit für Wortspiele. Wie komme ich aus dem Schlamassel raus? Da weiß er keine Antwort. Arschloch. „Mach nicht so ein Gesicht. Wirst schon keinen Treffer gelandet haben. Da muss man öfter reinhalten." Für Bornemann klang es wie eine Drohung. Sie schien es ernst zu meinen. „Von einem wie dich würd' ich mich dauernd ficken lassen. Hast Manieren und ein dickes Auto. Und einen fetten Schwanz." Sie hatte gar nichts. Weder Benehmen, noch dicke Titten, noch fetten Arsch. Wie sie so dastand, vom Wind zerzaust, mit flatternder Jacke, war sie einer Vogelscheuche nicht unähnlich. Und trotzdem war da eine Anziehungskraft, die sich Bornemann nicht erklären konnte. Es hatte zu dämmern begonnen. Gewitterwolken zogen vor den Mond, der am Himmel die Sonne abgelöst hatte. „Fick sie nochmal!", rief der kleine Teufel. Bornemann schüttelte den Kopf. Die Schlampe wunderte sich. Sie hatte nichts gesagt. „Hast du nicht gehört? Es hat ihr gefallen." Bornemann fuhr mit der Hand vors Gesicht, als wollte er einen Mückenschwarm verscheuchen. „Einmal ist keinmal. Kommt nicht mehr drauf an." Bornemann begann abzuwägen. „Was ...
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