1. Die Privathure 01


    Datum: 22.08.2017, Kategorien: Anal,

    allerdings auch nicht viel, was zu bekleiden gewesen wäre. Keine Mördertitten. Keine Melonen, für die er so schwärmte. Nicht mal mittelgroße Brüste. Nur kleine, zierliche Knopsen. Zuviel für einen BH, zu wenig, um zu hängen. Dafür ungewöhnliche Brustwarzen. Braunrot, fast schwarz und anscheinend dauersteif. Mindestens so groß wie der Filter einer Zigarettenkippe. Schwer zu schätzen, wie alt die Frau war. Dunkles Haar, zum Pferdeschwanz geknotet. Keine Schminke, keine gezupften Augenbrauen. Eine kleine Lücke oben links zwischen den Schneidezähnen. Ein verlebtes Gesicht, obwohl Bornemann sie auf höchstens Mitte Dreißig schätzte. Sie roch nach Rauch. Die Fingernägel waren abgekaut. Bornemann mochte das überhaupt nicht. Trotzdem hatte er keine Einwände. Sie legte seinen Knüppel frei und hantierte damit, als würde sie die Schaltung bedienen. Sie fuhren im sechsten Gang, als der Wagen endlich auf den Parkplatz einbog. Sie hatte gewichst und er hatte gebremst. Sein Sperma. Sie war eine Schlampe, das war ziemlich eindeutig. Bornemann schätzte erneut. Diesmal nicht das Alter. Er schätzte, was es wohl kosten würde, seinen Schwanz reinzuschieben. Denn wenn es an einer Sache keinen Zweifel mehr gab, dann daran, dass er heute ficken musste, bis ihm ein Orgasmus die Schädeldecke wegsprengte. Er rechnete zwischen Fünfzig und Hundert, je nachdem. Bornemann hatte nicht damit gerechnet, dass Vanessa überhaupt nicht rechnen konnte. Sie kam nie mit ihrem Geld aus. Nicht mit dem von der Stütze ...
    und hätte es fürs Ficken Geld geben, wäre es ebenso schnell zerronnen wie gewonnen. Ihr war es lieber, einen Schwanz zu gewinnen. Gerade jetzt, wo sie wieder läufig war. Sie wusste nicht, warum. Es gab einfach Tage, da war sie geiler als sonst. Und dann wurde es gefährlich. Für einen Mann wie Bornemann. Der sie ohne weiteres aufsitzen ließ. Weil es so einfach war. Minirock, kein Höschen drunter, kein Gummi drüber. Vom Beifahrersitz kam sie gerutscht und drauf. Bornemanns Schwanz jubelte. Alles andere war im Moment Nebensache. Solange sie sich bewegte. Denn Bornemann konnte kaum. Aber um zu kommen war es nicht nötig. Sie machte die Arbeit. Er legte den Hinterkopf an die Kopfstütze und schloss die Augen. Eine Schönheit war sie nicht. Aber es fing an zu ziehen. Kippbewegungen mit dem Becken. Er war ganz weit drin. Die Eichel berührte den Endpunkt und rieb sich daran. Er knurrte. Tief aus dem Bauch heraus. Das tat er immer, wenn der Saft hochstieg. Er knurrte, weil er verdammt nochmal noch nicht spritzen wollte. Die Schlampe interessierte das nicht. Sie fing an zu kreisen. Und irgendwie kam es ihm vor, als könnte sie saugen. „Kann eine Fotze saugen?", fragte er sich. Ja, sie konnte. Denn damit schaffte sie ihn. Die Fotze holte sich seinen Samen. Widerstand war zwecklos. Diesen Moment kennt jeder Mann. Dann heißt es: Feuer frei. Nicht verklemmt die Brühe bremsen. Bornemann bäumte sich auf und rotzte ab. So gut es ging versuchte er, jedem Schwall mehr Schwung zu geben, indem er auf ...
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