1. Die Lesbenbar 13 – Ollis Empfang


    Datum: 20.08.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    toll siehst du aus“. „Danke“, kann ich nur antworten, komme aber langsam zu mir, beobachte jetzt die Gesichter, die mich abschätzen. Ich sehe überall nur Zustimmung. „Du, wir haben einen Tisch reserviert, du mußt uns doch erzählen“, sagt Babsi. Und schon nimmt mir Olli mein Glas wieder ab, schnell sind wir auf dem Weg, sitzen in einer gemütlichen Kneipe, alle wollen wissen, wo ich die beiden Monate verbracht habe. „Laßt uns doch erst mal bestellen“, sage ich, und wie gerufen kommt die Bedienung. Es dauert nicht lange, wir haben Getränke und Essen bestellt. „Jetzt fang aber endlich an“, sagt Lissy, sie platzt fast vor Neugier. Ich erzähle von meinen Operationen, vom Leben im Krankenhaus, von der schrecklichen Enthaarungsprozedur. Davon, daß ich mich geschämt habe, mit Bart mein Zimmer zu verlassen, aber ich erzähle auch von Giovanna, von ihrer Arbeit, von ihren dicken Titten. „Typisch Kerle“, ereifert sich Yvonne, „die Bälle können nicht groß genug sein, egal wie sie aussehen“. „Na, deine sind ja auch nicht gerade klein, und ich mag sie sehr gerne“, grinst Lissy. „Das will ich dir auch geraten haben“, antwortet Yvonne etwas ärgerlich. „Bin ich dann auch dein Kerl“? fragt Lissy weiter. Yvonne kneift ihr in den Nippel, Lissy schreit kurz auf. Unser Essen kommt, ich versuche, das Thema zu wechseln. „Bei Essen fällt mir ein, wie läuft es eigentlich mit dem „Hexenhäuschen“? „Schau dir die an, ignoriert uns zwei Monate, kommt, nachdem wir die ganze Arbeit gemacht haben, zurück und ...
    will gleich das Kommando übernehmen“, lacht Babsi. „Ich habe doch nur höflich gefragt“, mokiere ich mich. „Alles Bestens, nächste Woche ist der Abschlußabend in der Butterblume, eine Woche später eröffnen wir das Hexenhäuschen“, sagt Kerstin. „Dann habe ich das ja gut geplant“, sage ich, „und ich kann euch noch ein wenig helfen, die nächsten vier Wochen ist Suse noch da, dann tritt sie ihren wohlverdienten Urlaub an“. „Und wann fangen wir eigentlich wieder an zu trainieren, mir fehlen unsere Stunden“? fragt jetzt Carla dazwischen. Carla ist Single, kommt aber zu jeder Stunde, ist eine gute Tänzerin. „Ich dachte, nach der Eröffnung, da können wir unseren neuen Trainingsraum einweihen“, antworte ich. „Aber das sollte doch eine Überraschung werden“, sagt Babsi. „Aber Süße, ihr habt doch Überraschungen genug“, lache ich. „Wirklich“? fragen sofort neugierig die andern, „erzähle“. „Aber dann wären es doch keine Überraschungen mehr“, grinst Kerstin. Eine Schar schnatternder Gänse ist nichts gegen das Geplapper, das jetzt losbricht. Ich nutze die Gelegenheit, bedanke mich bei Olli für die gelungene Überraschung, frage sie, ob sie heute bei mir bleibt. Sie strahlt mich an, nickt. „Danke, Liebes“, flüstere ich ihr ins Ohr, küsse sie auf die Lippen. Rundum bekomme ich jetzt die neuesten Geschichten erzählt, nach zwei Stunden fühle ich mich, als wäre ich nie weg gewesen. Für die meisten ist Morgen ein Arbeitstag, so ist Keine böse, als ich den Vorschlag mache, aufzubrechen, weil ich von ...
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