1. Die Lesbenbar 13 – Ollis Empfang


    Datum: 20.08.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    mich beherrschen, auch mein Kleiner wird langsam steif, also weiter einseifen, abspülen, einmal kalt nachspülen, schon ist mein Kleiner wirklich wieder ein Kleiner, ich kann ihn nachher so besser im Höschen verstauen. Ich steige aus der Dusche, trockne mich ab, stelle mich vor den Spiegel. Sorgfältig schminke ich mich, habe jetzt viel mehr Möglichkeiten, zum einen, weil ich den blöden Bart nicht mehr abdecken muß, zum anderen, weil mein Gesicht durch die Korrekturen viel weiblicher geworden ist. Als nächstes sind meine Fußnägel dran, auch sie bekommen eine neue Lackschicht. Jetzt schlüpfe ich in mein Korsett, hake es ins Schließgerät ein, gehe langsam, aber stetig vor, bis das Korsett geschlossen ist. Routiniert angele ich nach den Schnüren, halte sie fest, entspanne die Schnürung, hake sie aus dem Gerät, schnell habe ich die Doppelschleife gebunden. Meine Brüste ordne ich noch etwas, verführerisch liegen sie in der Hebe des Korsetts. Ich streife meine Strümpfe über die Beine, hake sie an den Strapsen fest, jedes Mal für mich eine erregende Handlung, spüre beim Aufstehen den sanften Zug an den Beinen, den ich so sehr liebe. Wieder stehe ich vor dem Spiegel, kämme mein Haar, ordne es etwas, stecke einige Strähnen zur Seite, mein linkes Ohr bleibt frei. Das habe ich bei Giovanna gesehen, sah sehr gut aus. Noch etwas Parfüm aufgetragen, und schon bin ich im Bad fertig. Ich habe gar nicht lange gebraucht, nur ein knappes Stündchen. Es ist schon ein Vorteil, wenn ich diesen ...
    blöden Bart nicht mehr kaschieren muß, mein Klinikaufenthalt hat sich voll gelohnt, ich bin mit mir zufrieden. Im Schlafzimmer ziehe ich mein Höschen an, ordentlich verpackt liegt mein Schwanz in der Schlaufe, dann schlüpfe ich in mein Kleid, schließe den Reißverschluß, muß mich dabei etwas stecken, verbeugen, aber ich schaffe es. Ich schlüpfe in meine Schuhe, habe mir Pumps ausgesucht, die meine Zehen frei lassen, die lackierten Zehen leuchten durch die schwarzen Strümpfe, es sieht richtig sexy aus. Jetzt lege ich noch Schmuck an, kann endlich auf Ketten tragen, die meine Brüste betonen, jetzt gibt es da ja was zu betonen. Ich bin fertig, mache mich auf den Weg in die Küche, will noch etwas trinken, es ist noch ein wenig Zeit. „Überraschung“, ruft es aus dem Wohnzimmer. Ich blicke verdutzt, schon läuft Olli auf mich zu, nimmt mich in den Arm, küßt mich und sagt: „Herzlich willkommen zu Hause“. Die Hälfte meines Tanzclubs hat sich zur Begrüßung eingefunden, unter ihnen natürlich Babsi und Kerstin, aber auch Lissy und Yvonne sind da. Ich bin zuerst einmal sprachlos, Olli läuft zurück, kommt wieder, drückt mir ein Glas in die Hand. „Willkommen zu Hause, wir haben dich vermißt“, sagt Kerstin. Wir heben unser Glas, trinken einen Schluck, ich kann ihn gut gebrauchen, habe einen Kloß im Hals. „Das ist aber lieb von euch“, sage ich, bin richtig gerührt. Und fühle mich bestätigt, fühle mich richtig, gehöre hier hin. Eine nach der anderen drückt und küßt mich, Yvonne sagt: „Mensch, Mädel, ...
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