1. Die Lesbenbar 13 – Ollis Empfang


    Datum: 20.08.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Ich habe Glück, unterwegs ist kein Stau, ich halte vor dem Gotthard kurz an, muß tanken, beschließe eine kleine Rast zu machen. Es ist Mittag, ich rufe Olli an, frage sie, ob sie heute Abend etwas Zeit für mich hat. Sie sagt: „Moment, ich muß kurz schauen. Hm, ja, ich glaube, das geht“. Ich bin etwas enttäuscht, sage mir aber: Steffi, mach dir nichts vor, die Kleine hat bestimmt nichts anbrennen lassen, schließlich warst du zwei Monate weg, stimme zu, daß wir uns zum Abendessen treffen. Nach dem Gespräch esse ich eine Kleinigkeit, genieße die Blicke der Männer, aber auch die freundlichen Blicke der Frauen, die mich anlächeln. Ich gönne mir nach dem Essen noch einen Espresso, dann bin ich wieder unterwegs. In den letzten Wochen gab es nur schönes Wetter, als ich aus dem Gotthardtunnel fahre, bin ich erstaunt, daß es regnet. Die weitere Fahrt verläuft grau in Grau, es ist jetzt wesentlich kälter, ich bin froh, daß ich am Morgen meine Strümpfe angezogen habe. Trotzdem komme ich gut voran, bin am Nachmittag zu Hause. Meine Haushälterin hatte frei, so lange ich weg war, ich hatte Olli gebeten, nach meiner Wohnung zu schauen. Alles ist peinlich aufgeräumt, die Blumen sind versorgt, die Kleine hat sich Mühe gegeben. Ich habe Durst, gehe zum Kühlschrank, hoffe, dort etwas zu finden, lächele, Olli hat ein paar Sandwichs gemacht, in Folie eingepackt für mich bereitgestellt. Ich glaube, meine Kleine wollte mich mit dem Telefonat veräppeln, sie hat genau gewußt, daß ich heute ankomme. ...
    Warte, du kleines Biest, denke ich. Ich kaue eines der Sandwichs, die Portion ist natürlich viel zu groß, hat eher Ollis Dimensionen, trinke dazu ein Glas Saft. Ich bin müde, gehe ins Bad, schminke mich ab, ziehe mich aus, lege mich ein Weilchen hin. Ich scheine eine ganze Zeit geschlafen zu haben, blicke auf die Uhr, ja, über zwei Stunden sind vergangen. Ich strecke mich, gähne noch einmal herzhaft, dann stehe ich auf. Ich beschließe, mich für Olli heute Abend besonders schick zu machen, suche mir ein Kleid heraus, das meine neuen Brüste schön betont, auch einen guten Einblick in meine Hügellandschaft gewährt. Ein schickes Korsett, mit vielen Stickereien, dazu zarte Strümpfe. Ich lege alles auf dem Sessel bereit, nehme nur das Korsett mit, mache mich auf ins Bad. Wie immer reinige ich zuerst mein Fötzchen, bin etwas gelangweilt, in der Zeit, in der die Reinigungsflüssigkeit wirken muß. Früher habe ich mich dabei immer rasiert, aber das ist zum Glück nicht mehr erforderlich. Was könnte ich noch tun? Nägel lackieren, ja, das müßte gehen, zwar nicht die Fußnägel, dazu müßte ich mich setzen, was mit dem Rohr in meinem Po nicht möglich ist, aber die Fingernägel kann ich schon mal machen. Als ich fertig bin, muß ich etwas warten, bis die Nägel richtig trocken sind, erst dann kann ich mich entleeren. Danach unter die Dusche, nachspülen, einseifen. Meine Titten machen mir zunehmend Spaß, ich knete sie ein wenig, seufze leise auf, meine Warzen stehen steif von den Hügeln ab. Ich muß ...
«1234...12»