1. Die Lesbenbar 13 – Ollis Empfang


    Datum: 20.08.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    der langen Fahrt noch etwas müde bin. Ich bedanke mich bei meinen Freundinnen, sage ihnen, daß ich mich in ihrem Kreis sehr wohl fühle. „Aber du bist doch unsere Trainerin, unsere wöchentlichen Runde hat uns allen gefehlt“, antwortet Carla. Wir zahlen, ich nehme Olli in den Arm, wir verlassen das Lokal. Draußen verabschieden wir uns mit Küßchen, fahren nach Hause. Ich hole uns eine Flasche Wein, schenke ein, wir trinken einen Schluck. „Du siehst toll aus“, sagt Olli, steht vor mir. „Und man kann sich nach wie vor auf meine Knie setzen“, lache ich. Kaum habe ich es gesagt, sitzt Olli auf mir. Eine Hand legt sie mir um den Nacken, mit der anderen betastet sie mein neues Gesicht. „Fühlt sich gar nicht künstlich an“, sagt sie erstaunt. „Aber das ist es doch auch nicht, es wurden nur einige kleine Korrekturen gemacht“, antworte ich. „Die stehen dir aber gut“, antwortet sie. „Red nicht lange, küß mich endlich, wie lange habe ich mich nach deinen weichen Lippen gesehnt“, sage ich. Vorsichtig nähert sie sich mir, ich lege jetzt auch eine Hand um ihren Nacken, wir küssen uns, zuerst zärtlich, dann immer heftiger. Unsere Zungen spielen miteinander, entdecken sich neu. Ich greife nach hinten, öffne Ollis Kleid, ich habe jetzt Lust auf sie, wie lange durfte ich kein saftiges Möschen mehr lecken. Und die Kleine vor mir ist geil, sie rutscht schon zapplig auf meinen Knien herum. „Komm, Schatz, wir gehen ins Bett, da ist es bequemer“, flüstre ich ihr ins Ohr. Ich schenke uns noch einmal ...
    ein, wir nehmen unsere Gläser, gehen eng aneinandergeschmiegt ins Schlafzimmer. Ollis Kleid rutscht dabei langsam von ihrer Schulter, wir stehen vor dem Bett, ich nehme ihr das Glas ab, stelle es auf ihren Nachttisch, stelle meines dann auch ab. Olli ist mittlerweile aus dem Kleid geschlüpft. Ich drehe mich um, sie kann auch meinen Reißverschluß öffnen. Sanft streicht sie mein Kleid über die Schulter, ich lasse es fallen, steige heraus, lege es zusammen. Dann drehe ich mich zu meiner Süßen um, zum ersten Mal sieht sie ihr neues Spielzeug. „Das gibt es doch nicht“, sagt sie, als ihre Finger meine neuen Titten ausgiebig ertastet haben. „Was gibt es nicht“? frage ich. „Na, deine Titten sind jetzt größer als meine, und sie fühlen sich so echt an“, antwortet sie. „Deine Hände fühlen sich auch so echt an“; grinse ich sie an. „Warte, du ungezogenes Ding“, sagt Olli, kneift mir in die Titte, drückt mich mit der anderen Hand auf das Bett. Ich breite die Arme aus, sage lockend zu ihr: „Komm, Geliebte, wie habe ich mich nach deiner Zärtlichkeit gesehnt“. Und wirklich, in der nächsten Stunde erzittere ich unter ihren Zärtlichkeiten, wie sie mich sanft küßt, wie ihre kleinen Hände mich streicheln, wie sie zart meine Titten erkundet, zuerst noch einmal mit ihren Händen, dann mit ihren weichen Lippen, ihrer flinken Zunge, ich bin nur noch ein stöhnendes Bündel, gebe der Süßen gerne ihre Aufmerksamkeiten zurück. Es dauert ewig, bis wir an unseren Höschen angelangt sind, sie uns gegenseitig ...
«1...345...12»